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Samstag, 22. August 2009

Heimspiel in Köln


Das Spiel begann für mich eigentlich mit einer beeindruckenden Pressekonferenz am Donnerstag; Kölns Torhüter Faryd Mondragon sprach diese Woche vor der versammelten Medienlandschaft Klartext - und nötigte nicht nur mir Respekt ab. Kid hatte dazu einen Bericht verfasst und das Video verlinkt, schaut es euch an. Auch das Schweigen danach.

Köln.

Irgendwas war anders, etwa Entscheidendes fehlte auf dieser Fahrt, nämlich Pia. Sie hatte in den sauren Apfel gebissen und sich bereit erklärt, im Museum zu arbeiten. Irgendjemand muss ja schließlich den Geburtstagskindern, die dort feiern, die Geschichte der Eintracht erläutern und sie durchs Stadion führen - und zudem dafür sorgen, dass sie auch ihre Freude daran haben. Das ist auch gut für die Kids, welche ja die Hools von morgen sind.

Und so holten wir noch vor zehn Christian ab und steuerten den silbernen Golf auf das ruhige Gelände des Frankfurter Stadions. Ganz alleine waren wir jedoch nicht, Habib Bellaid und Pirmin Schwegler drehten ihre Runden um den Trainingsplatz während Mehdi Mahdavikia mit Ralf Fährmann sich das Bällchen zu spielte; Momentaufnahmen zu einem Zeitpunkt, als der Rest der Mannschaft schon in Köln weilte.

Ich marschierte noch kurz in den Fanshop und besorgte ein neues Maskottchen, die graue Maus muss sich ja noch von der letzten Saison erholen und nach einem Museumskaffee ließen wir Pia schweren Herzens in Frankfurt zurück und rollten auf die Autobahn, um nach wenigen Kilometern im Stau zu stehen. Schon von hinten erkannten wir die kreisenden Lichter des ADAC-Wagens und entdeckten bald die Ursache des Staus: eine Karambolage. Danach ging's zwar etwas flotter voran, jedoch waren die Straßen ob des Reiseverkehrs zum Ende der hessischen Sommerferien gut gefüllt. Eines jedoch sei euch in der Mitte träumenden Autofahrern ins Stammbuch geschrieben: Es ist kein Armutszeugnis, die rechte Spur zu benutzen; es wird nicht bestraft und es ist auch kein Verlust des Sozialprestiges. Aber was soll ich sagen: Wenn die vorhandenen Räume nicht genutzt werden seid ihr in guter Gesellschaft; auch die Eintracht tat es euch später gleich - vielleicht sollte man sich da mal zusammen setzen.

Holprig aber stets ging es voran, wir unterhielten uns über das Phänomen, dass die Hamburger Arena im kommenden Jahr schon wieder einen neuen Namen bekommen wird, den wahrscheinlich ebenso wie den jetzigen Namen kein Mensch erinnert und tuckerten unaufgeregt Richtung Köln, Morrissey sang über den Boy Racer:

He thinks he got the whole world in his hands
Stood at the urinal
He thinks he got the whole world in his hands
And I'm gonna ... kill him !

und wir entschieden uns kurz vor einem Stau, die Autobahn zu wechseln, überquerten den Rhein und rollten nach wenigen Kilometer entspannt auf die Aachener Straße. Statt rechts zum Stadion bogen wir links Richtung City ab und parkten den Golf nach wenigen Minuten in einem gepflegten Wohngebiet. In den Taschen steckten Stehplatztickets für die Gästekurve, umgerechnet kostete eines an die 40 DM. Stehplatz in Köln. Poldi-Zuschlag. Frechheit.

Wir wanderten die Straße entlang, gönnten uns ein Schöppchen und wurden trotz der relativ frühen Stunde von etlichen Autos mit Frankfurt-Aufklebern überholt; auch waren schon etliche Kölner unterwegs; die Sonne hielt, was der Sommer verspricht, linker Hand ragten die Gebäude eines Fernsehsenders in die Höhe, ein findiger Tankstellenbesitzer vermietete Parkplätze für fünf Euro, dahinter lag die Sporthochschule im Grün und dahinter wiederum das Kölner Stadion.

Die großen Wiese davor lud zu gepflegtem Rumlungern ein und mit einer Stadionwurst bewaffnet, machten wir es uns dort bequem. Die Musik aus den umliegenden Buden war grauenhaft schunkelig, der Rasen noch ein wenig feucht und wir beobachteten, wer denn so alles des Weges kam. Die Geiselgangster-Crew war inzwischen gelandet, Celi und Kroni hockten sich zu uns, André kam vobei - und war sich sicher, dass heute viele Tore fallen würden - und dass Bajramovic nicht von Beginn an spielen würde; da Schwegler ja in Frankfurt geblieben war, tippten wir auf Benny Köhler auf links. Die Stimmung war freundlich, nur wenig Polizei ließ sich im Hintergrund blicken, Frankfurter und Kölner mengten sich problemlos und auch die Einlasskontrolle war entspannt. Eine Gruppe Kölner zog ein Wägelchen mit Musik hinter sich her, irgendwer flog, flog, flog - ach, es ist ein Elend mit dem öffentlich zur Schau gestellten Musikgeschmack hier in Köln; selbst ein Fußballspiel mutiert zu einem verkappten Junggesellen-Abschied, der am Ballermann sicher besser aufgehoben wäre.

Ich traf Henning, der mich auf die bevorstehende Choreo aufmerksam machte - und auf die Tatsache, dass es kein Problem gewesen sei, Hunderte von Stock-Fähnchen im Block auszulegen, in Bremen wird man schon für weniger verhaftet - und es ist wie immer: Wenn die Spieltagsorganisation den Fans Spielraum lässt, bannt man die Gefahr gelebter Aggressionen, wenn die Fans aber gegängelt und drangsaliert werden, fördert man eben diese. Von daher haben die Kölner alles richtig gemacht. Danke dafür.

Wir suchten unseren Platz im Unterrang direkt unter dem Dächelchen, Bierbecherwurf-geschützt und umgeben von all denen, die immer dabei sind, die Geiselgangster, die Sossenheimer, Per-Sempre und wie sie alle heißen. Ein Spruchband der Kölner Fans verwies auf die Brandrede von Mondragon, sie bedankten sich für die offenen Worte und ein anderes zielte offensichtlich auf die reaktionäre Initiative Pro Köln, die nit gebrucht wird. Gut so.

Die Mannschaftsaufstellung der Eintracht brachte die erste Überraschung; mit Caio, Liberopoulos und Meier tummelten sich nominell gleich drei Spieler in der Mitte, davor noch Amanatidis - wir gingen also davon aus, dass über die Flügel nicht viel gehen würde - und waren ein wenig verwundert. Verwundert blickten wir auch auf die Cheerleader, die auf dem Rasen rumturnten und zu - wie soll es anders sein - grauenhafter Musik Übungen vollführten. Später lief dann noch der Song der Kölner, eine Adaption des schottischen Traditionals Loch Lomond, am bekanntesten vielleicht in der Version von Runrig - und ich muss sagen, dass dies noch eines der besseren war. Das will was heißen: Durch dick un durch dünn janz ejal wohin, nur zesamme simmer stark, FC Kölle. Na meinetwegen.

Und dann ging's los, wir schwenkten die Fähnchen, eine Blockfahne wurde hochgezogen, von oben flogen Kreppbänder - leider ein wenig zu früh, denn diese sollten erst beim Einlauf der Mannschaften geworfen werden was aber nicht jeder wusste. Martin beschwerte sich - aber was soll's, es hat sicherlich gut ausgesehen, auch wenn nicht alles geklappt hat.

Der 1.FC Podolski startete flott, ein vom Prinz nach innen gezogener Ball wurde von Novakovic nur knapp verpasst, nur wenig später setzte sich auf der anderen Seite Amanatidis durch, dessen Schuss aber abgefälscht wurde, wodurch der Ball über das Tor segelte.

Nach einem Gerangel bei einem Freistoß für die Kölner erhielten die Stürmer Amanatidis und Liberopoulos am eigenen Strafraum gelb, Ama schimpfte wie ein Rohrspatz - und damit haben wir auch schon die auffälligsten Szenen unserer Nummer 18 geschildert- es wäre wohl besser gewesen, er hätte nicht durchgespielt, auffällig viele Fehler bei der Ballannahme und kaum in Ballbesitz schon wieder ohne, das war zu wenig, Ama wird es selbst am besten wissen. Auch Caio, Liberopoulos und Meier spielten dezent unauffällig, Teber verhedderte sich mehrmals, allein die Defensive um Nikolov, Ochs, Russ, Vasoski, Spycher und Chris hielt den Laden halbwegs zusammen. Bei den Kölner konnte Podolski nicht überzeugen, auffällig hingegen spielte für meine Augen Maniche, der gut die Bälle verteilte und dem ÄffZäh sicher noch weiter helfen wird. Novakovic braucht noch Spielpraxis, gegen die Eintracht hielt er sich Gottseisgdankt noch zurück.

Unser Support war laut, an Texten wie Wo ist euer Stadtarchiv schieden sich die Geister, wer aber DinA4-Zettelchen mit der Aufschrift 100% Hetero hochhält, der muss sich die Frage gefallen lassen, ob dies denn wirklich eine dolle Leistung ist und was er eigentlich damit vermitteln will. Eintracht, Eintracht hallte es durch Stadion - und auch das war gut so. Mainz führte derweil gegen die Bayern mit 2:0, heilige Scheiße, blühen uns jetzt wieder dolle Mainzer Wochen? Lieber Gott, lass die Herren Gomez und Co treffen. Mindestens dreimal.

Halbzeit, fiese Fanbox und langweilige Unterhaltungen auf dem Rasen; das Kölner Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie kommt dermaßen bieder daher, dass ich für die Inszenierung von Frankfurter Heimspielen eigentlich ganz dankbar bin. Das fällt auch erst auf, wen du dir mal genauer anschaust, was die anderen so machen. Aber die tragen ja auch Einkaufstüten statt Trikots am Leib. Anika schickte mir aus Frankfurt eine SMS, dass am Geburtstag von Pia unsere Lieblingsband in Frankfurt ein Konzert geben wird- ein Grund zur Freude, den ich gleich ins Museum weiter leitete.

Der große Aufreger der zweiten Halbzeit begann mit einem Katastrophenpass von Meier, der von Ehret abgefangen wurde. Ochs stürmte heran und erwischte von der Seite nicht den Ball sondern die Beine des Kölners, klares Foul und prompt leuchtete das rote Kärtlein in die Kölner Sonne, und von nun an mussten sich zehn Frankfurter gegen elf Kölner erwehren. Franz kam ins Spiel und rückte auf Ochs´Position, dafür musste Liberopoulos gehen, später wurden Caio und Teber durch Bajramovic und Köhler ersetzt; die Kölner drückten die Eintracht in die eigene Hälfte - kamen aber kaum zu zwingenden Torchancen. Die Eintracht hatte ab und an Raum für Konter, aber weder Caio noch Meier noch Köhler und schon gar nicht Amanatidis konnten sich durchsetzen. Zwischenzeitlich pöbelte ein älterer Kölner in Richtung Eintrachtkurve und wollte sich dann über das dargereichte Bier nicht bedanken, während Franz im Kölner Strafraum umgeschubst wurde. So zitterten wir, auf dass uns ein Punkt erhalten bleiben möge - und beinahe wären es doch noch deren drei geworden, doch Meier brachte den Ball in aussichtsreicher Position nicht unter Kontrolle.

0:0, aus dem weisgesagten torreichen Spiel wurde nichts, aber immerhin nicht verloren. Und schon wieder ungeschlagen SGE tönte es aus unserem Block, etliche Spieler feuerten ihre Trikots in die Kurve und als Fazit bleibt, dass gut gemeinte Worte des Trainers guten Fußball nicht ersetzen. Wir werden sehen, was fürderhin passiert - immerhin wird Ama kein zweites Spiel dieser Art hintereinander abliefern, Schwegler gegen Dortmund wieder dabei sein und Ochs einige Wochen gesperrt sein - wird das die Chance für Jung, der mit der U23 beim KSC II ebenfalls ein 0:0 erreichte?

Christian und ich verließen nach Bekanntgabe der anderen Ergebnisse (Mainz-München 2:1) das Stadion, trafen auf die Familie Podolski und auf Hans-Peter und Beate, erreichten den Golf und fuhren in Richtung Köln-Sürth, um aus persönlichen Gründen dem dortigen Friedhof einen Besuch abzustatten. Still war es, und recht traurig wurden wir, als wir per Zufall an einem Grab eines mit vier Jahren verstorbenen Kindes verweilten, Spielzeuge lagen obenauf, Kerzlein brannten und wir wussten, das es etwas Besonderes ist, an einem Sonnentag unbeschwert durch die Lande zu reisen. Eben stehst du noch hier, bald liegst du hier und bald ist alles vergessen und vergangen und übrig bleibt vielleicht ein Gedanke von dir, den irgend jemand denkt, der dich nie gesehen hat.

Nachdenklich rollten wir auf den Highway, Bonn vor uns, die Sonne im Rücken, und im Cd-Player wechselten sich Kasabian, Green Day und 2Raumwohnung ab. Wir werden sehen sang Inga Humpe - und sie wird Recht behalten. Durch die Eifel rollten wir nach Koblenz, die Hügel trugen Gipfelkreuze, der Rhein floss mächtig wie stets, Montabaur, Limburg, Funkturm Frankfurt, Heimat.



Wieder einmal ist alles gut gegangen, wieder einmal war ein Auswärtsspiel mehr als nur Fußball und wir besprachen die Einzelheiten des Tages bei einem Schoppen im Backstage. Charly war dort, auch Horsti - und manchmal ist es ein gutes Gefühl, wieder zu Hause zu sein. Hoffentlich wird es nicht lange dauern, bis wir wieder unterwegs sind. Und dann ist Pia auch wieder dabei. Und unser neues Maskottchen. Denn wenn die Eintracht schon baden geht, dann bitte mit Ente.



16 Kommentare:

  1. Vielen Dank für den schönen Bericht.

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  2. Wie immer ein lesenswertes Heimspiel.

    Aber findest du das am Anfang nicht etwas zu hart: "Das ist auch gut für die Kids, welche ja die Hools von morgen sind." ?
    Vermutlich kommt das bei mir falsch rüber, aber irgendwie wirkt das sehr verbittert.

    Gruß

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  3. Die Ente kommt mir bekannt vor. Hat man etwa mal in Konz etwas Ähnliches gesehen? :-)

    Danke für den schönen Bericht, Beve. Ja, es ist unbedingt etwas Besonderes, an einem Sonnentag unbeschwert durch die Lande zu reisen und gut gemeinte Worte des Trainers können guten Fußball nicht ersetzen.

    Gruß vom Kid

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  4. bitte sehr jona_m :-)

    DeJan, oh - verbittert gar nicht; ich wollte vielleicht etwas zu flaspig darauf hinweisen, dass es eine gute sache ist, den kids die geschichte etwas näher zu bringen - denn die kids von heute sind verantwortlich für die gegenwart der zukunft. je mehr sie wissen, desto besser sind sie gerüstet und wissen, was sie tun. auch habe ich nichts gegen hools, boxen ist ja sogar olympisch :-)

    danke und viele grüße

    beve

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  5. hey kid, die ente - jetzt in ihrem fanshop :-)


    ja, es ist etwas besonderes - und dafür bin ich dankbar. manchmal vergisst man dies.

    viele grüße


    beve

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  6. Gude Beve,sitze in Urk (NL) am Ijsselmeer und hab deinen beitrag über handy gelesen. Technischer fortschritt hat so seine vorteile:-) ich hoffe, ihr nehmt mich mal mit in dem silbernen golf. Irgendwie hab ich das bedürfnis, einmal teil davon zu sein. Besten gruss aus Holland, basti (sge_77)

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  7. guude basti,

    hoffentlich scheint die sonne :-)

    in weiter ferne, doch so nah; klein ist die welt geworden. wenn du mal wieder im herzen von europa bist, dann funk doch einfach durch.

    viele grüße - auch ans meer

    beve

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  8. Vielen Dank, Beve. Einmal mehr sind es Deine Worte & Betrachtungen, die mir helfen, alles irgendwie einzuordnen. Die Sehnsucht nach dreckigen Auswärtssiegen, die Euphorie & die Ernüchterung. Und es sind Deine Worte, die das Feuer in mir am Brennen halten. Von Herzen in das Herzen Europas: Danke!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
    Fritsch.

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  9. Das Statement von Mondragon hat auch mich schwer beeindruckt. Und auch wenn in der Presse die eigentliche „Botschaft“ geflissentlich übergangen wird, scheint sie bei den FC-Fans ja ebenfalls angekommen zu sein. Das freut mich.

    Ich war dieses Jahr nicht in Köln, aber, o ja und o jesses: Aus dem letzten Jahr kann ich mich noch sehr gut an das Grauen vor dem Anpfiff erinnern. Diese Gute-Laune-Mischung aus Cheerleadern, rheinländisch lustig-sentimentalem Gesang und kölscher Moderation ist für einen Nicht-Kölner schwer erträglich.

    Ja. Unterwegs sein ist schön. Gerade dieses kurze Eintauchen in Städte, die Fülle von Eindrücken in kurzer Zeit, Momentaufnahmen. Das Wieder-Heimkommen. Mehr als ein Hauch von Melancholie klingt dieses Mal durch deinen Bericht. Es gibt solche Tage, es sind nicht die Schlechtesten.

    Danke für den Bericht und für die Eindrücke vom Spiel. (Ja – Ama früher auszuwechseln, wäre keine schlechte Idee gewesen!) Möge die Ente immer obenauf schwimmen!

    PS: Familie Podolski **gg

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  10. Auch wenn ich nicht immer was dazu schreibe: Ich könnte Dich stundenlang lesen, Beve. Danke für den Genuss.

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  11. danke euch, euphorie war nicht so mein ding vor der saison - entscheidend ist die zweite hälfte der saison: hinten kackt die ente sozusagen :-)

    auch wenns ein bisserl melancholisch durchklingt, der tag war schön. noch schöner allerdings, hätte meier getroffen.

    viele grüße

    beve

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  12. Phantastisch, Beve, *Zungenschnalz*.

    "... Mainz führte derweil gegen die Bayern mit 2:0, heilige Scheiße, blühen uns jetzt wieder dolle Mainzer Wochen?"

    Das kann Dir blühen. ;-) Wenn ein Mainzer aus Hamburg in Frankfurt das Spiel gegen Hamburg sieht...

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  13. 100% Schwachköpfe....

    Schade das man in letzter Zeit fast jedem der tollen Spielberichte von dir irgendso ne Scheiße lesen muß, die einem Teile unseres Kundenkreises hassenswert macht.

    Jens

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  14. ein mainzer in hamburg für die eintracht - das ist doch was :-)


    jens, unsere kurve ist nicht homogen :-) solange die schwachköpfe nicht überhand nehmen, können wir damit leben. müssen.

    viele grüße

    beve

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  15. Wir waren auch in "Kölle" und ich finde deinen Bericht sehr treffend.
    -
    Ganz im Gegensatz zu der Darstellung des Spieles in der Sportschau, das war wieder extrem einseitig!

    Adlergruss

    Martin & Anke

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  16. köln ist immer eine reise wert, oder? zumindest solange die eintracht punktet :-)

    viele grüße

    beve

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