Vor Jahren, als die Eintracht dank des überragenden Oka Nikolov bei den Bayern ein 0:0 erreichte, folgte ich in der legendären Hütte im Wald bei Rosbach dem Spiel mit zwei Handvoll Eintrachtlern mittels eines Transistorradios - ein wahrhaft erinnerungswürdiges Erlebnis, zumal ich ja meist bei Auswärtsspielen der Eintracht vor Ort bin. Nun spielte beim 3:1 der Eintracht bei St.Pauli erneut ein Transistorradio eine wesentliche Rolle - fernab der Heimat und fernab von Hamburg.
Chris und Petra fahren seit Jahren nach Österreich auf eine Hütte in den Bergen und beim Apfelwein auf dem Erzeugermarkt wurde die Idee geboren, dass ich doch einmal mitkommen möge. Gestählt durch die Tage auf der Rosbacher Hütte sagte ich freudig zu - und so kam es, dass ich letzten Donnerstag mit vier Gleichgesinnten von Hofheim über Würzburg, Rothenburg und Heidenheim Richtung Bodensee rollte, jedoch ohne den silbernen Golf und ohne Pia - und da dämmerte es mir: So wir aussteigen, wird kein Stadion in der Nähe sein; ungewöhnlich für einen Aufenthalt auf deutschen Autobahnen kurz vor einem Eintrachtspiel.
Bei Bregenz gedachten wir Bruno Pezzey und während sich die Dunkelheit über Voralberg legte, rollte der allradgetriebene RAV durch Tunnels und kletterte in die Höhe, bis wir unser Ziel erreichten. Naja fast; die allerletzten Meter mussten wir laufen; 200 Meter - in die Höhe und alles, was oben benötigt wird, zudem in den Händen tragen. Das hört sich simpel an, bedingt aber einen steilen Marsch durch in diesem Falle verschneites Gelände; auf dem Buckel das Gepäck, in der einen Hand einen Kanister Apfelwein in der anderen eine Taschenlampe und schon nach wenigen Schritten fängst du an zu keuchen. Die Wanderschuhe finden keinen Halt, es ist dunkel und rutschig und verdammt steil. Schritt für Schritt quälst du dich den Berg hinauf, der Atem geht kurz und du schaust nur auf den Weg, dann vezweifelt in die Höhe und du sehnst dich nach einem Ankommen, an das du selbst nicht mehr glaubst. Selbst als mir Chris nach gefühlten Stunden den Apfelweinkanister abnimmt geht es kaum merklich voran; eine Ahnung steigt in mir hoch, wie es ist, wenn du das Ziel greifen kannst und doch davor liegen bliebst, weil alle Kraft am Ende ist. Doch irgendwann war es geschafft, ich war oben, warf mich auf eine Bank und japste wie Caio nach dem Laktattest.
Drei wilde Gesellen aus Hofheim hatten sich schon am Vormittag aufgemacht und die Stube geheizt, so dass der Empfang ein warmer war. Auf dem Ofen im Vorraum kochte Wasser für Nudeln; Wasser, das aus einer Quelle ständig in einen hölzernen Trog lief und die Getränke kühlte. Im Sommer sind die Kühe des Landwirtes hier oben im angrenzenden Stall, nun ist's dafür zu kalt; wir waren alleine. Über knarzende Stufen führt der Weg nach oben in die Schlafräume, einfache Matratzen liegen auf einem Lattenrost, dazu eine Decke und einen Schlafsack, fertig ist das Lager für die Nacht: Wichtig ist eine Taschenlampe, denn es kann dunkel werden. Sehr dunkel.
Nach Errichten des Schlaflagers, nach einer warmen Mahlzeit und einem Schluck Abbelwein kehrten die Lebensgeister zurück und durch einen Blick durch das Fenster wurde mir bewusst, wo ich gelandet war: Der Mond beschien die umliegenden Berge, die verschneit und steinig den Blick begrenzten; mächtig ragten die Kolosse in den Sternenhimmel und zeigten, wie klein und schwach der Mensch angesichts der mächtigen Natur sein kann. In der Stube hing ein Eintrachtfähnchen sowie ein Foto des Endpiels von 1960, dazu Bilder des Heiland am Kreuze, drunten im Tal glimmten die Lämpchen der Häuser. Stille.
Der nächste Morgen sollte das Panorama in aller Klarheit zeigen, die Höhensonne gleißte auf den schneebedeckten Hang, die Berge ragten in die Höhe und wir genossen den Tag; später ging es zu Fuß hinab ins Tal zum Auto, Einkäufe wollten getätigt werden - es wartete also später ein erneuter Aufstieg auf uns. Durch die Sonne schmolz der Schnee recht schnell, Wildbäche rauschten die Felsen hinab, während wir durch Orte wie Au fuhren und Lebensmittel besorgten. Der Rückweg mit Rucksack schien zwar etwas leichter als am Vorabend, aber einfach geht anders - immerhin: wir hatten, was wir brauchten und die Belohnung ist stets ein herrliches Panorama. Und ein Abbelwein dazu.
Matchday. Wir nutzten den Sonnenschein für einen Rundweg, der über die ein oder andere Alm über Schnee und Gras, über Abhänge und Stein durch den Berg führte. Rinnen zeugten von Lawinenabgängen, Spuren von Gemsen, die ich jedoch nicht zu Gesicht bekam. Dafür aber alle paar Meter ein neues Bild von Schnee, Bergen, Licht und Schatten. Als wir zurückkehrten machten die Spieler der Eintracht sich am Millerntor warm, wir aber tauschten den alten, vermoderten Trog gegen einen neuen aus, den der Bauer aus einem Baumstamm herausgearbeitet hatte. Alsbald rauschte das Wasser durch den neuen Trog, während draußen auf einem Tisch das Transistorradio das 1:0 für St. Pauli verkündete. Michi aber war überzeugt, dass die Eintracht mit 3:1 gewinnt. Delta, der während der letzten Tage obgleich Eintrachtler eine St. Pauli Mütze getragen hatte, legte diese während des Spiels ab, es sollte eine weise Entscheidung gewesen sein. Kurz vor der Halbzeit gab es in den Bergen Elfmeter für die Eintracht - und Gekas - wer sonst - verwandelte zum Ausgleich. High Five im Schnee, in dem wenig später ein Grill stand, worin Holzscheite verbrannten.
Erst flog Asamoah vom Platz, dann folgte eine SMS von Roland, der uns mitteilte, das die kleine Eintracht in Darmstadt in den letzten Minuten noch mit 1:2 verloren hatte und dann traf Gekas zum 2:1 für die große Eintracht. Während wir mit dem Ergebnis hochzufrieden waren, wartete Michi in Seelenruhe auf den dritten Treffer und tatsächlich: Sekunden vor Schluss traf Caio - selten habe dann ich einen Mann gesehen, dessen ganzer Körper mehr ich habs doch gewusst ausstrahlte, als der Geselle mit der Kappe und dem Eintrachtshirt neben mir. Wahnsinn, die Eintracht war auf den dritten Tabellenplatz gehüpft und wir grillten Steaks in einer Höhe von 1500 Metern.
Wir feierten ausgiebig bei Kartenspiel und Abbelwein, schwatzten lustigen Unfug und von Zeit zu Zeit marschierte ich aus der Hütte, um in die Nacht, den Schnee und die mächtigen Berge zu blicken, während in der Stube der Ofen bollerte und im Vorraum Wasser in den neuen Trog lief. Die Sterne standen gut.
Am Sonntag war der Schnee fast vollständig geschmolzen, gräserne Abhänge umgaben uns nun, die im Sommer vom Bauern per Hand gemäht wurden. Nach Kaffee und Aufräumen packten wir unsere Sachen zusammen und wanderten zurück zum Auto. beim Bauern gab es noch einen Kaffee, dazu ein Stück Käsekuchen und einen Eintrag ins Gästebuch. Nebenan rumorten die Kühe, die während des Winters ihr Dasein im Stall fristen müssen; erst im Frühling geht es wieder hinaus in die Höhe.
Wir erfuhren, dass ein paar Jungs aus der Gegend gerade einen Riesenhit in den österreichischen Charts hatten, verabschiedeten uns und rollten die Berge hinunter. Chris und Petra, Michi, Andrea und ich im Allrad, während Holger, Delta und Maxi im Fünfundachtziger Peugeot 306 saßen. Ein letzter Halt an einer Tanke und schon verließen wir die Berge, tuckerten auf die Autobahn und hörten, wie Mainz 05 gegen Dortmund verlor. Aus dem Autoradio erklangen Klassiker von Bruce Springsteen oder Fleetwood Mac und gegen Acht erreichten wir Frankfurt in der hessischen Dunkelheit. Ich verabschiedete mich von meinen Mitfahrern, bei denen ich mich ganz artig für das großartige Wochenende bedankte und marschierte noch ein paar Meter auf ebenen Straßen, bis ich mich wohlbehalten bei Pia zurück meldete. Solltet ihr irgendwann in diesem Leben mit roten Wurfteufeln konfrontiert werden, dann denkt an Beves Wochenende in den Bergen. Und an die Jungs im 40er, die den Text von Im Herzen von Europa nicht kennen geht der dezente Hinweis: Lernt singen. Wie die Buben aus dem Bregenzer Wald:
Chris und Petra fahren seit Jahren nach Österreich auf eine Hütte in den Bergen und beim Apfelwein auf dem Erzeugermarkt wurde die Idee geboren, dass ich doch einmal mitkommen möge. Gestählt durch die Tage auf der Rosbacher Hütte sagte ich freudig zu - und so kam es, dass ich letzten Donnerstag mit vier Gleichgesinnten von Hofheim über Würzburg, Rothenburg und Heidenheim Richtung Bodensee rollte, jedoch ohne den silbernen Golf und ohne Pia - und da dämmerte es mir: So wir aussteigen, wird kein Stadion in der Nähe sein; ungewöhnlich für einen Aufenthalt auf deutschen Autobahnen kurz vor einem Eintrachtspiel.
Bei Bregenz gedachten wir Bruno Pezzey und während sich die Dunkelheit über Voralberg legte, rollte der allradgetriebene RAV durch Tunnels und kletterte in die Höhe, bis wir unser Ziel erreichten. Naja fast; die allerletzten Meter mussten wir laufen; 200 Meter - in die Höhe und alles, was oben benötigt wird, zudem in den Händen tragen. Das hört sich simpel an, bedingt aber einen steilen Marsch durch in diesem Falle verschneites Gelände; auf dem Buckel das Gepäck, in der einen Hand einen Kanister Apfelwein in der anderen eine Taschenlampe und schon nach wenigen Schritten fängst du an zu keuchen. Die Wanderschuhe finden keinen Halt, es ist dunkel und rutschig und verdammt steil. Schritt für Schritt quälst du dich den Berg hinauf, der Atem geht kurz und du schaust nur auf den Weg, dann vezweifelt in die Höhe und du sehnst dich nach einem Ankommen, an das du selbst nicht mehr glaubst. Selbst als mir Chris nach gefühlten Stunden den Apfelweinkanister abnimmt geht es kaum merklich voran; eine Ahnung steigt in mir hoch, wie es ist, wenn du das Ziel greifen kannst und doch davor liegen bliebst, weil alle Kraft am Ende ist. Doch irgendwann war es geschafft, ich war oben, warf mich auf eine Bank und japste wie Caio nach dem Laktattest.
Drei wilde Gesellen aus Hofheim hatten sich schon am Vormittag aufgemacht und die Stube geheizt, so dass der Empfang ein warmer war. Auf dem Ofen im Vorraum kochte Wasser für Nudeln; Wasser, das aus einer Quelle ständig in einen hölzernen Trog lief und die Getränke kühlte. Im Sommer sind die Kühe des Landwirtes hier oben im angrenzenden Stall, nun ist's dafür zu kalt; wir waren alleine. Über knarzende Stufen führt der Weg nach oben in die Schlafräume, einfache Matratzen liegen auf einem Lattenrost, dazu eine Decke und einen Schlafsack, fertig ist das Lager für die Nacht: Wichtig ist eine Taschenlampe, denn es kann dunkel werden. Sehr dunkel.
Nach Errichten des Schlaflagers, nach einer warmen Mahlzeit und einem Schluck Abbelwein kehrten die Lebensgeister zurück und durch einen Blick durch das Fenster wurde mir bewusst, wo ich gelandet war: Der Mond beschien die umliegenden Berge, die verschneit und steinig den Blick begrenzten; mächtig ragten die Kolosse in den Sternenhimmel und zeigten, wie klein und schwach der Mensch angesichts der mächtigen Natur sein kann. In der Stube hing ein Eintrachtfähnchen sowie ein Foto des Endpiels von 1960, dazu Bilder des Heiland am Kreuze, drunten im Tal glimmten die Lämpchen der Häuser. Stille.
Der nächste Morgen sollte das Panorama in aller Klarheit zeigen, die Höhensonne gleißte auf den schneebedeckten Hang, die Berge ragten in die Höhe und wir genossen den Tag; später ging es zu Fuß hinab ins Tal zum Auto, Einkäufe wollten getätigt werden - es wartete also später ein erneuter Aufstieg auf uns. Durch die Sonne schmolz der Schnee recht schnell, Wildbäche rauschten die Felsen hinab, während wir durch Orte wie Au fuhren und Lebensmittel besorgten. Der Rückweg mit Rucksack schien zwar etwas leichter als am Vorabend, aber einfach geht anders - immerhin: wir hatten, was wir brauchten und die Belohnung ist stets ein herrliches Panorama. Und ein Abbelwein dazu.
Matchday. Wir nutzten den Sonnenschein für einen Rundweg, der über die ein oder andere Alm über Schnee und Gras, über Abhänge und Stein durch den Berg führte. Rinnen zeugten von Lawinenabgängen, Spuren von Gemsen, die ich jedoch nicht zu Gesicht bekam. Dafür aber alle paar Meter ein neues Bild von Schnee, Bergen, Licht und Schatten. Als wir zurückkehrten machten die Spieler der Eintracht sich am Millerntor warm, wir aber tauschten den alten, vermoderten Trog gegen einen neuen aus, den der Bauer aus einem Baumstamm herausgearbeitet hatte. Alsbald rauschte das Wasser durch den neuen Trog, während draußen auf einem Tisch das Transistorradio das 1:0 für St. Pauli verkündete. Michi aber war überzeugt, dass die Eintracht mit 3:1 gewinnt. Delta, der während der letzten Tage obgleich Eintrachtler eine St. Pauli Mütze getragen hatte, legte diese während des Spiels ab, es sollte eine weise Entscheidung gewesen sein. Kurz vor der Halbzeit gab es in den Bergen Elfmeter für die Eintracht - und Gekas - wer sonst - verwandelte zum Ausgleich. High Five im Schnee, in dem wenig später ein Grill stand, worin Holzscheite verbrannten.
Erst flog Asamoah vom Platz, dann folgte eine SMS von Roland, der uns mitteilte, das die kleine Eintracht in Darmstadt in den letzten Minuten noch mit 1:2 verloren hatte und dann traf Gekas zum 2:1 für die große Eintracht. Während wir mit dem Ergebnis hochzufrieden waren, wartete Michi in Seelenruhe auf den dritten Treffer und tatsächlich: Sekunden vor Schluss traf Caio - selten habe dann ich einen Mann gesehen, dessen ganzer Körper mehr ich habs doch gewusst ausstrahlte, als der Geselle mit der Kappe und dem Eintrachtshirt neben mir. Wahnsinn, die Eintracht war auf den dritten Tabellenplatz gehüpft und wir grillten Steaks in einer Höhe von 1500 Metern.
Wir feierten ausgiebig bei Kartenspiel und Abbelwein, schwatzten lustigen Unfug und von Zeit zu Zeit marschierte ich aus der Hütte, um in die Nacht, den Schnee und die mächtigen Berge zu blicken, während in der Stube der Ofen bollerte und im Vorraum Wasser in den neuen Trog lief. Die Sterne standen gut.
Am Sonntag war der Schnee fast vollständig geschmolzen, gräserne Abhänge umgaben uns nun, die im Sommer vom Bauern per Hand gemäht wurden. Nach Kaffee und Aufräumen packten wir unsere Sachen zusammen und wanderten zurück zum Auto. beim Bauern gab es noch einen Kaffee, dazu ein Stück Käsekuchen und einen Eintrag ins Gästebuch. Nebenan rumorten die Kühe, die während des Winters ihr Dasein im Stall fristen müssen; erst im Frühling geht es wieder hinaus in die Höhe.
Wir erfuhren, dass ein paar Jungs aus der Gegend gerade einen Riesenhit in den österreichischen Charts hatten, verabschiedeten uns und rollten die Berge hinunter. Chris und Petra, Michi, Andrea und ich im Allrad, während Holger, Delta und Maxi im Fünfundachtziger Peugeot 306 saßen. Ein letzter Halt an einer Tanke und schon verließen wir die Berge, tuckerten auf die Autobahn und hörten, wie Mainz 05 gegen Dortmund verlor. Aus dem Autoradio erklangen Klassiker von Bruce Springsteen oder Fleetwood Mac und gegen Acht erreichten wir Frankfurt in der hessischen Dunkelheit. Ich verabschiedete mich von meinen Mitfahrern, bei denen ich mich ganz artig für das großartige Wochenende bedankte und marschierte noch ein paar Meter auf ebenen Straßen, bis ich mich wohlbehalten bei Pia zurück meldete. Solltet ihr irgendwann in diesem Leben mit roten Wurfteufeln konfrontiert werden, dann denkt an Beves Wochenende in den Bergen. Und an die Jungs im 40er, die den Text von Im Herzen von Europa nicht kennen geht der dezente Hinweis: Lernt singen. Wie die Buben aus dem Bregenzer Wald:
Hi Beve,
AntwortenLöschenund ich wunderte mich schon, warum es bisher noch kein Heimspiel auf St.Pauli gab, aber diese Deine schöne Berggeschichte, hat für alles entschädigt. Aer soviel darf gesagt sein, meins wäre sowas ja nicht ;-) aber Euch scheint es ja gut gefallen zu haben und es liest sich genauso schön wie immer.
LG Thorsten
Auf dem Berg auf dem Mond. Aus der Welt gebeamt. "Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg. Du bist so groß und ich nur ein Zwerg." Caio trifft. High five und Ebbelwoi im Schnee. Und dann halt irgendwie trotzdem eine Art Heimspiel.
AntwortenLöschenVielen Dank für diesen feinen Reisebericht mit Eintracht-Sprengseln.
PS: In welcher Sprache singen die Jungs? Egal. Schön.
Das war ein rundum gelungenes Wochenende und wenn man so will ne tolle Auswärtsfahrt.
AntwortenLöschenEintrachtler feiern überall ihre Auswärtssiege!
Danke Beve für deine in schriftlichen Worten verfassten Eindrücke die sich exakt mit meinen decken.
Der Uffstieg....hör mir uff....
Aber wie bei allen Aufstiegen gabs die entsprechende Belohnung:-)
Schee wars.
Fortsetzung folgt hoffentlich.
Liebe Grüße
Petra
heimspiel im berg :-)
AntwortenLöschenich glaube, die singen alemannisch - auf jeden fall haben den jungs die füße weh getan. weh tau.
fortsetzung folgt. genau :-)
viele grüße
beve
Grandios, Beve. Einfach nur grandios. Worte, Bilder, Auswärtssiege. Das Leben ist schön. Das Leben wird schöner durch Deine Worte. Durch Deine Bilder. Ganz wunderbares Kino, mein Freund!
AntwortenLöschenViele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
Fritsch.
Toll Beve. Danke für den schönen Text und die tollen Eindrücke.
AntwortenLöschenUli
Tolle Bilder Axel und vielen Dank für den Klassetext.
AntwortenLöschenWenn schon Du am Aufstieg gestöhnt hast, würde ich dort jetzt vermutlich in Ruhe den Ötzi abgeben.
Gruß
Uli
bitteschön, der aufstieg. jetzt weiß ich, wie das so ist. du brauchst einen guten trainer, einen willen und ein bisschen glück. der letzte spieltag entscheidet :-)
AntwortenLöschenviele grüße
beve