Eintrachtfans sind in aller Welt unterwegs - und sie erleben die dollsten Geschichten. Viele davon werden nie erzählt und fallen der Vergessenheit anheim; nicht so diese. Hilde und RedZone waren in Argentinien unterwegs und haben fantastische Erlebnisse mitgebracht, die sie auch niedergeschrieben haben. Zuerst wurde dieser Text im Frankfurter Ultra-Magazin Schwarz auf Weiss veröffentlicht. Da nicht viele von euch Zugang zu dem Heft haben, wurde mir dieser Text freundlicherweise zur Verfügung gestellt - und damit auch euch. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich und nun: Vorhang auf.
Sonntag, 10.10.2010 (Primera División)
Club Atlético Tigre – Boca Juniors (1:2)
Estadio Momumental de Victoria, Buenos Aires, Argentina
Ausverkauft mit 24.400 Zuschauer (davon ca. 4.400 Boca-Fans)
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Was machen zwei Eintracht-Verrückte wenn Bundesligapause ist? Richtig, wir - Hilde und RedZone – Reisen nach Buenos Aires, Brasilien und Chile. Der Höhepunkt unserer Fußballtour war die Auswärtsfahrt mit Boca Juniors nach Tigre. Aufgrund einer persönlichen Einladung von Mauro Martin (einer der Chefs von La Doce), wurde das wahr wovon viele Hopper weltweit träumen: Eine Fahrt mit 8 Fanbussen und geschätzten 500 La Doce Jungs (=Ultras) in das 60km entfernte Tigre. Okay, ein UF-Aufkleber half auch dabei, aber das ist eine andere Story.
Abfahrt war am heimischen Stadion („La Bombonera“) in Boca, einem Stadtteil von Buenos Aires. Schon jetzt waren alle Busse restlos überfüllt, die Schiebefenster und Türen geöffnet und mit Bocafans gesäumt. Nach freundlicher Begrüßung und Übergabe eines Frankfurter Gastgeschenks, sind wir schließlich im allerersten Bus eingestiegen. Die beiden letzten freien Sitzplätze waren für uns freigehalten worden, eine sehr nette Geste. Getränke gab es keine, Rauchwaren (aller Art) waren hingegen kein Problem. Man stelle sich vor: Die Fahrt samt Eintrittskarte wird vom Verein gesponsert – echte La Doce Fans leben für ihren Verein und zahlen maximal Geld für ihr Trikot. Fast jeder trägt hier eines, echte eigene Fanshirts sieht man hingegen kaum, wenn wir mal die beiden Eintracht-Fanshirts, welche wir auf der Hinfahrt trugen, ausnehmen.
15Uhr Abfahrt. Der Buskonvoi wurde von 6 Polizeiautos eskortiert, die emsig an jeder Kreuzung den Verkehr aufhielten und außerdem stets versuchten, dass kein anderes Auto überholen durfte, damit die Busse ja nicht zum Stehen kommen. Fast unmöglich bei dem Verkehr dort. Während der Fahrt wurden schätzungsweise über 50 megalaute Böller auf Fußgänger geworfen. Wer besonders schnell davongelaufen ist wurde mit Sonderapplaus, sonst mit lautem Gelächter bedacht – wie gesagt, die Polizei war mit dem ordnungsgemäßen Verkehrsfluss beschäftigt.
Nach einer Stunde Fahrt stoppte unser Bus in Stadionnähe plötzlich, da aus den beiden letzten Bussen per Handy ein Angriff von Tigrefans gemeldet wurde. Auf Kommando sind alle raus und nach hinten gelaufen. Das ging rasend schnell, kein Wunder alle Türen waren ja stets offen. Nach ungefähr einer Zigarettenlänge und einer Pinkelpause am Gartenzaun füllten sich die Busse wieder schlagartig. Einige Fans waren blutverschmiert, andere getroffen von Gummigeschossen der Polizei an den Beinen.
Nach der Ankunft am Stadion hatte jeder von uns beiden einen persönlichen Guide. Beide konnten gut Englisch, sehr selten in der argentinischen Fußballwelt. Tja, jedenfalls kennen sie jetzt auch die Abkürzung ACAB. Nach turbulenten Einlasskontrollen mit erneut schießwütigen Polizisten, (egal wo mal ist in der Welt, immer muss man sich über die aufregen) sammeln sich alle La Doce Fans vor dem Gästesektor und beginnen zu singen und trommeln. Der eigentliche Einmarsch erfolgt erst kurz vor Spielbeginn und führt mittig hinter das Tor, wo stets ein großer Bereich frei bleibt – wer sich dort hin verirrt, wird unsanft vertrieben. Aufgrund des Zwischenfalls bei der Anreise, musste im Rekordtempo mit dem Verspannen der unzähligen Banner zwischen Fan-Zaun und Stadionrückwand in 15m Höhe samt Querbannern begonnen werden. Wir sahen ein eingespieltes Team bei dem jeder genau wusste was zu tun ist – sehr beeindruckend. Die Führungscrew steht übrigens erhöht zentral im Block auf einem Geländer, dahinter die riesigen Trommeln um auf kurzen Wege Anweisungen zum Liedgut / -takt zu geben.
Von nun an wurde 45 Minuten lang durchgesungen, getrommelt, gehüpft und die Arme im Takt in die Luft gestreckt. An jedem der 6 verspannten Hauptbanner quer durch den Block steht ein „Supportantreiber“, der darauf schaut dass jeder mitsingt und bisweilen auch fingerzeigend zum Singen animiert. Der Support ist komplett spielunabhängig, jedoch nochmals verstärkt bei Ecken und Freistößen. Jedes Lied bekommt 5-10 Minuten Gesangszeit, kurze Schlachtrufe gibt es kaum. Nach Toren wird kurz und heftig gejubelt und wieder laut weitergesungen. Mit dem Halbzeitpausepfiff verstummt die Unterstützung dann schlagartig und der Mob setzt sich auf die Treppe zum Chillen und Quatschen.
Fußbälle die über den Gästezaun gehen, gehören La Doce und werden sofort herausgefordert, falls der Ball nicht unmittelbar in die Mitte nach unten weitergerecht wird. Zuletzt ist dann die magische Stimmung in Gänsehautfeeling übergegangen, kein Wunder Boca führte gegen Ende mit 2:1. Nun wurden die gespannten Banner, die quer durch den Block gehen in Bewegung versetzt. Ein 10minutiges Dauergetümmel begann und zum Glück konnte man sich prima an einzelnen Bannern festhalten ohne umzufallen. Dann endlich…Schlusspfiff – AUSWÄRTSSIEG. Die Boca-Spieler feiern kurz, kommen aber nicht an den Zaun, sondern klatschen Richtung Kurve.
Noch ein Wort zum Fußball: In Argentinien ist Fußball mehr ein Kampf Mann gegen Mann um den Ball mit abschließender unpräziserer Ballabgabe, so echte Straßenfußballer eben. Caio könnte es sicher besser erklären. Auch haben wir uns zu Beginn verwundert die Augen gerieben, was der Schiri dort alles nicht pfeift. Spielunterbrechungen sind selten, wer fällt oder gefoult wird steht auf und spielt weiter, der Schiri pfeift ja eh nicht oder selten – warum also aufregen.
Und noch ein Wort zum Regelwerk: Eine Seitenwahl vor dem Spiel findet nicht statt. Der jeweilige Torwart befindet sich in der 2.Halbzeit immer vor der eigenen Kurve, damit in der wichtigen Endphase des Spiels, der Torwart nicht mit Gegenständen beworfen werden kann. Sehr interessant fanden wir jedoch die weiße Spraydose, die jeder Schiri am Mann hatte. Bei Freistößen wird die Stelle per Kreis und Abstände der gegnerischen Mannschaft per Linie auf dem Rasen markiert. Das Hightech daran ist aber, dass nach ca. 1 Minute beides auf dem Rasen nicht mehr sichtbar ist. Die Farbe hat sich also quasi in Luft aufgelöst. Geniale Erfindung – mal sehen wann es bei uns eingeführt wird.
Gleich nach Spielabpfiff muss dann im Block wieder alles sehr schnell gehen. Jetzt greift erneut die perfekte Orga innerhalb der Gruppe beim Abbau. Grund hierfür: Die Heimfans dürfen das Stadion erst dann verlassen, wenn die Gästefans abgereist sind. La Doce bleibt aber bis zuletzt im Stadion und wird beim Rausgehen durch den Away-Mob fanatisch gefeiert, fotografiert und besungen – irgendwie ein total geiles Gefühl, wann feiert uns mal einer so?! - überkommt es uns spontan.
Die Rückfahrt sollte dann eigentlich per Privat-PKW erfolgen, so der Plan der Boca-Jungs falls es doch noch einmal stressig am Bus werden sollte. Jedoch fand sich kein PKW am Treffpunkt ein, unsere Guide‘s telefonierten ratlos umher und hinter uns drängte schon eifrig die Polizei mit Waffen und Knüppeln zur baldigen Abreise der 8 Busse. Im letzten Augenblick sind wir dann auf den anfahrenden Bus aufgesprungen und zum Glück hatte der Busfahrer die Fahrspur in der Mitte gewählt, denn es dauerte doch ein wenig länger in einen fahrenden, übervollen Bus noch zwei Frankfurter unterzubringen.
Getränke gab es dann doch noch: Ein PKW-Fahrer reichte uns auf der Stadtautobahn durch die offene Bustür einige der so beliebten 1 Liter Bierflaschen. Nicht anhalten dürfen macht eben erfinderisch und so neigte sich ein unvergesslicher Abend langsam feuchtfröhlich dem Ende entgegen. Es war mit Sicherheit die beste Nicht-Frankfurt Auswärtsfahrt unsers Lebens.
Zugabe: Fundstück aus dem Web. Aufgenommen von der Haupttribüne am Spieltag mit Blick auf die Boca-Kurve.
Sonntag, 10.10.2010 (Primera División)
Club Atlético Tigre – Boca Juniors (1:2)
Estadio Momumental de Victoria, Buenos Aires, Argentina
Ausverkauft mit 24.400 Zuschauer (davon ca. 4.400 Boca-Fans)
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Was machen zwei Eintracht-Verrückte wenn Bundesligapause ist? Richtig, wir - Hilde und RedZone – Reisen nach Buenos Aires, Brasilien und Chile. Der Höhepunkt unserer Fußballtour war die Auswärtsfahrt mit Boca Juniors nach Tigre. Aufgrund einer persönlichen Einladung von Mauro Martin (einer der Chefs von La Doce), wurde das wahr wovon viele Hopper weltweit träumen: Eine Fahrt mit 8 Fanbussen und geschätzten 500 La Doce Jungs (=Ultras) in das 60km entfernte Tigre. Okay, ein UF-Aufkleber half auch dabei, aber das ist eine andere Story.
Abfahrt war am heimischen Stadion („La Bombonera“) in Boca, einem Stadtteil von Buenos Aires. Schon jetzt waren alle Busse restlos überfüllt, die Schiebefenster und Türen geöffnet und mit Bocafans gesäumt. Nach freundlicher Begrüßung und Übergabe eines Frankfurter Gastgeschenks, sind wir schließlich im allerersten Bus eingestiegen. Die beiden letzten freien Sitzplätze waren für uns freigehalten worden, eine sehr nette Geste. Getränke gab es keine, Rauchwaren (aller Art) waren hingegen kein Problem. Man stelle sich vor: Die Fahrt samt Eintrittskarte wird vom Verein gesponsert – echte La Doce Fans leben für ihren Verein und zahlen maximal Geld für ihr Trikot. Fast jeder trägt hier eines, echte eigene Fanshirts sieht man hingegen kaum, wenn wir mal die beiden Eintracht-Fanshirts, welche wir auf der Hinfahrt trugen, ausnehmen.
15Uhr Abfahrt. Der Buskonvoi wurde von 6 Polizeiautos eskortiert, die emsig an jeder Kreuzung den Verkehr aufhielten und außerdem stets versuchten, dass kein anderes Auto überholen durfte, damit die Busse ja nicht zum Stehen kommen. Fast unmöglich bei dem Verkehr dort. Während der Fahrt wurden schätzungsweise über 50 megalaute Böller auf Fußgänger geworfen. Wer besonders schnell davongelaufen ist wurde mit Sonderapplaus, sonst mit lautem Gelächter bedacht – wie gesagt, die Polizei war mit dem ordnungsgemäßen Verkehrsfluss beschäftigt.
Nach einer Stunde Fahrt stoppte unser Bus in Stadionnähe plötzlich, da aus den beiden letzten Bussen per Handy ein Angriff von Tigrefans gemeldet wurde. Auf Kommando sind alle raus und nach hinten gelaufen. Das ging rasend schnell, kein Wunder alle Türen waren ja stets offen. Nach ungefähr einer Zigarettenlänge und einer Pinkelpause am Gartenzaun füllten sich die Busse wieder schlagartig. Einige Fans waren blutverschmiert, andere getroffen von Gummigeschossen der Polizei an den Beinen.
Nach der Ankunft am Stadion hatte jeder von uns beiden einen persönlichen Guide. Beide konnten gut Englisch, sehr selten in der argentinischen Fußballwelt. Tja, jedenfalls kennen sie jetzt auch die Abkürzung ACAB. Nach turbulenten Einlasskontrollen mit erneut schießwütigen Polizisten, (egal wo mal ist in der Welt, immer muss man sich über die aufregen) sammeln sich alle La Doce Fans vor dem Gästesektor und beginnen zu singen und trommeln. Der eigentliche Einmarsch erfolgt erst kurz vor Spielbeginn und führt mittig hinter das Tor, wo stets ein großer Bereich frei bleibt – wer sich dort hin verirrt, wird unsanft vertrieben. Aufgrund des Zwischenfalls bei der Anreise, musste im Rekordtempo mit dem Verspannen der unzähligen Banner zwischen Fan-Zaun und Stadionrückwand in 15m Höhe samt Querbannern begonnen werden. Wir sahen ein eingespieltes Team bei dem jeder genau wusste was zu tun ist – sehr beeindruckend. Die Führungscrew steht übrigens erhöht zentral im Block auf einem Geländer, dahinter die riesigen Trommeln um auf kurzen Wege Anweisungen zum Liedgut / -takt zu geben.
Von nun an wurde 45 Minuten lang durchgesungen, getrommelt, gehüpft und die Arme im Takt in die Luft gestreckt. An jedem der 6 verspannten Hauptbanner quer durch den Block steht ein „Supportantreiber“, der darauf schaut dass jeder mitsingt und bisweilen auch fingerzeigend zum Singen animiert. Der Support ist komplett spielunabhängig, jedoch nochmals verstärkt bei Ecken und Freistößen. Jedes Lied bekommt 5-10 Minuten Gesangszeit, kurze Schlachtrufe gibt es kaum. Nach Toren wird kurz und heftig gejubelt und wieder laut weitergesungen. Mit dem Halbzeitpausepfiff verstummt die Unterstützung dann schlagartig und der Mob setzt sich auf die Treppe zum Chillen und Quatschen.
Fußbälle die über den Gästezaun gehen, gehören La Doce und werden sofort herausgefordert, falls der Ball nicht unmittelbar in die Mitte nach unten weitergerecht wird. Zuletzt ist dann die magische Stimmung in Gänsehautfeeling übergegangen, kein Wunder Boca führte gegen Ende mit 2:1. Nun wurden die gespannten Banner, die quer durch den Block gehen in Bewegung versetzt. Ein 10minutiges Dauergetümmel begann und zum Glück konnte man sich prima an einzelnen Bannern festhalten ohne umzufallen. Dann endlich…Schlusspfiff – AUSWÄRTSSIEG. Die Boca-Spieler feiern kurz, kommen aber nicht an den Zaun, sondern klatschen Richtung Kurve.
Noch ein Wort zum Fußball: In Argentinien ist Fußball mehr ein Kampf Mann gegen Mann um den Ball mit abschließender unpräziserer Ballabgabe, so echte Straßenfußballer eben. Caio könnte es sicher besser erklären. Auch haben wir uns zu Beginn verwundert die Augen gerieben, was der Schiri dort alles nicht pfeift. Spielunterbrechungen sind selten, wer fällt oder gefoult wird steht auf und spielt weiter, der Schiri pfeift ja eh nicht oder selten – warum also aufregen.
Und noch ein Wort zum Regelwerk: Eine Seitenwahl vor dem Spiel findet nicht statt. Der jeweilige Torwart befindet sich in der 2.Halbzeit immer vor der eigenen Kurve, damit in der wichtigen Endphase des Spiels, der Torwart nicht mit Gegenständen beworfen werden kann. Sehr interessant fanden wir jedoch die weiße Spraydose, die jeder Schiri am Mann hatte. Bei Freistößen wird die Stelle per Kreis und Abstände der gegnerischen Mannschaft per Linie auf dem Rasen markiert. Das Hightech daran ist aber, dass nach ca. 1 Minute beides auf dem Rasen nicht mehr sichtbar ist. Die Farbe hat sich also quasi in Luft aufgelöst. Geniale Erfindung – mal sehen wann es bei uns eingeführt wird.
Gleich nach Spielabpfiff muss dann im Block wieder alles sehr schnell gehen. Jetzt greift erneut die perfekte Orga innerhalb der Gruppe beim Abbau. Grund hierfür: Die Heimfans dürfen das Stadion erst dann verlassen, wenn die Gästefans abgereist sind. La Doce bleibt aber bis zuletzt im Stadion und wird beim Rausgehen durch den Away-Mob fanatisch gefeiert, fotografiert und besungen – irgendwie ein total geiles Gefühl, wann feiert uns mal einer so?! - überkommt es uns spontan.
Die Rückfahrt sollte dann eigentlich per Privat-PKW erfolgen, so der Plan der Boca-Jungs falls es doch noch einmal stressig am Bus werden sollte. Jedoch fand sich kein PKW am Treffpunkt ein, unsere Guide‘s telefonierten ratlos umher und hinter uns drängte schon eifrig die Polizei mit Waffen und Knüppeln zur baldigen Abreise der 8 Busse. Im letzten Augenblick sind wir dann auf den anfahrenden Bus aufgesprungen und zum Glück hatte der Busfahrer die Fahrspur in der Mitte gewählt, denn es dauerte doch ein wenig länger in einen fahrenden, übervollen Bus noch zwei Frankfurter unterzubringen.
Getränke gab es dann doch noch: Ein PKW-Fahrer reichte uns auf der Stadtautobahn durch die offene Bustür einige der so beliebten 1 Liter Bierflaschen. Nicht anhalten dürfen macht eben erfinderisch und so neigte sich ein unvergesslicher Abend langsam feuchtfröhlich dem Ende entgegen. Es war mit Sicherheit die beste Nicht-Frankfurt Auswärtsfahrt unsers Lebens.
Zugabe: Fundstück aus dem Web. Aufgenommen von der Haupttribüne am Spieltag mit Blick auf die Boca-Kurve.
heimspiel in argentinien - wie lässig.
AntwortenLöschenlieber redzone,
auch hier noch einmal dank für die spannenden und interessanten geschichten und fotos. die akustischen eindrücke vom video - wow.
da habt ihr was erlebt, was sicherlich schwer zu toppen ist.
grüße,
pia
Respekt.Geiler Bericht. Tja das leben an sich schreibt die schönsten Geschichten. Danke für die Eindrücke.
AntwortenLöschenGroßartig, Jungs!
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