Dieser Tage erschien ein neues Eintracht-Buch auf dem Markt, betitelt Adler auf der Brust und geschrieben und bestückt von Jörg Heinisch und Doc Othmar Hermann. Die dazugehörige Buchvorstellung ging gestern im Museum über die Bühne - und ich hatte die Ehre, durch den Abend führen zu dürfen.
Geladen waren Aktive aus langen Jahren der Vereinsgeschichte und gekommen waren etliche Helden vergangener Jahrzehnte und sogar zwei aktive Spieler. Während sich die alten Hasen den Weg durch die Menge bahnten, wartete unsere Nummer 14 Alex Meier zurückhaltend auf seinen Kollegen Ioannis Amanatidis, der wenig später auch kommen sollte. Während beide noch an der Tür Autogramme gaben, spielte sich eine Szene ab, die Holger hier für die Ewigkeit festgehalten hat. Es sind diese kleine Geschichten am Rande, die uns zum schmunzeln bringen - oder aber einen roten Kopf.
Zu Gast waren neben den Autoren und Verlagsvertretern der Süddeutsche Meister von 1953 Ernst Kudrass, der schon häufiger im Museum anzutreffen war und auch immer wieder die U23 am Bornheimer Hang begleitet. Er hat lange Jahre zusammen mit Adolf Bechtold in einer Mannschaft gespielt; jener Adolf Bechtold der unser Rekord-Oberligaspieler ist und darüber akribisch Buch geführt hat; auch er zu Gast im Museum. Von der Meistermannschaft 59 kamen Torhüter Egon Loy, Istvan Sztani und Dieter Stinka; dazu ein Mann, der als Nachwuchsspieler schon bei den Europokalspielen im Kader war, aber erst in den Jahren danach richtig zum Zuge kam, nämlich unser Brasilianer Wolfgang Solz. Mit ihm kam der fliegende Zahnarzt Dr. Peter Kunter, der gemeinsam mit Jürgen Kalb und Peter Reichel so manche Schlacht geschlagen hat - und 1974 den DFB-Pokal in den Händen hielt. Peter Reichel sogar im Jahr darauf noch einmal. Davon träumen noch Alex Meier und Ioannis Amanatidis. Viel erlebt hat Klaus Mank, als Amateur-Torhüter, Vizepräsident, Jugend- und Interimstrainer der Eintracht, der ebenso zu Gast war wie Legende Kurt E. Schmidt. Und zu unserer großen Freude kam auch Horst Pohlenk, dessen Opa Albert im Jahre 1899 den Vorgängerverein der Eintracht, den Frankfurter Fußballclub Victoria aus der Taufe gehoben hat. Unter den Augen des journalistischen Altmeisters Wolfgang Avenarius erlebten weit über Hundert Fans der Eintracht einen kurzweiligen Abend, der mit den einleitenden Worten von Museumschef Matze Thoma eröffnet wurde, der als junger Mann den Sammler Doc Hermann besuchte und seine gesammelten Devotionalien auf Echtheit überprüfen ließ - nicht immer erfolgreich, wie er sagte.
Neben begleitenden Worten des Verlagsleiters Wolfgang Fuhr schilderte Doc Hermann, wie er durch sein erstes Spiel und das erhaltene Programmheft begann, seine heute einmalige Sammlung aufzubauen. Er ist noch heute großer Fan von Dr. Peter Kunter. Gemeinsam mit Jörg Heinisch machte er sich an die große Aufgabe, aus über 1100 Spielern, die für die Eintracht und deren Vorgängervereine am Ball waren, die größten auszuwählen - nicht einfach, aber im End zeigten sich beide zufrieden. Beeindruckend für Jörg war die Erkenntnis, dass weder Yeboah noch Hölzenbein die meisten Pflichtspieltreffer in einer Saison für die Eintracht erzielt hatten, sondern Karl Ehmer, der zwischen 1927 und 1938 für die Riederwälder gekickt und 31/32 sage und schreibe 54 Tore geschossen hatte - und am 1932 Deutscher Vizemeister wurde.
Großartige Erlebnisse waren für Ernst Kudrass nicht nur die Einsätze im Eintrachttrikot, sondern auch die Reisen in die USA und nach Ägypten. Lag kurz zuvor die Stadt noch in Kriegstrümmern, so ging es 1951 und 1952 hinaus in die weite Welt. Kudrass, der erst 1948 aus der Kriegsgefangenschaft aus Ägypten zurück gekehrt war, wandelte auf den Spuren seiner Vergangenheit und wusste ob der Gepflogenheiten des Landes - seine Mitbringsel wurden für ihn um einiges billiger, da ihm die Gesetze des Handelns vertraut waren. Abends wurde dann schwer gefeiert - doch Mitspieler Adolf Bechtold hielt sich mit Erzählungen darüber merklich zurück, ein Schelm der Arges dabei denkt.
Nicht zum ersten und ganz sicher nicht zum letzten Mal waren Istvan Sztani, Dieter Stinka und Egon Loy zu Gast - unsere Deutschen Meister. Sztani hätte nichts dagegen, wenn es demnächst auch andere Deutsche Meister im Trikot der Eintracht zu feiern gäbe, doch bis dahin nimmt er wie wir alle auch die U17-Meisterschaft als Anlass zur Hoffnung; wenn's Geld fehlt, dann muss es halt der Nachwuchs richten. Dieter Stinka arbeitete mit zwei der größten Eintrachttrainer zusammen, als Spieler wurde er von Legende Paul Osswald trainiert, später assistierte er Dietrich Weise und holte mit ihm den Pokal. Egon Loy, genannt der Panther, spielte stets ganz in Schwarz und wurde nach langen Jahren von Dr. Peter Kunter im Tor der Eintracht abgelöst - aber sie verstanden sich sichtlich - bis heute. Vor kurzem wurde Loy an der Hand operiert - fällt also für das Gladbach-Spiel aus. Auch Loy und Kunter waren mit der Eintracht unterwegs, spielten unter anderem in Südafrika und Buenos Aires - dem Ort der am weitesten von Frankfurt entfernt ist und in dem die Eintracht auch spielte.
In zwei Freundschaftsspielen traf die Eintracht 1966 auf die argentinische Nationalelf, eine Niederlage und ein Sieg standen dabei zu Buche; mit dabei auch Wolfgang Solz, der sogar zwei A-Länderspiele absolvierte. Solz trug stets Puma Kickschuhe und er wettete, dass er diese auch bei seinem Debut in der Nationalelf tragen würde, die seit Menschengedenken von Adidas ausgerüstet wird. Während er sich mit Adidas-Schuhen warm machte, wechselte er diese anschließend und trug tatsächlich während des Spiels Puma-Schuhe. Trainer Seppl Herberger hats gar nicht gern gesehen.
Peter Reichel war einer der wenigen Spieler der Eintracht, die zwischen Uni und Sportplatz pendelten und der während seiner aktiven Karriere studierte; nach Ende seiner Laufbahn wurde der zweimalige DFB-Pokalsieger Lehrer. Jürgen Kalb, Teilnehmer bei Olympia 1972, war ob dessen Vertragsamateur; dies hinderte ihn aber nicht daran, 1974 im Pokal-Halbfinale in der letzten Minute gegen Sepp Maier einen Elfmeter zum 3:2 Siegtreffer zu verwandeln - obgleich Maier wetten wollte, dass er ihn hält. Angenommen hat hingegen Roland Weidle die Wette - und gewonnen; kein guter Tag für den Maier Sepp.
Alex Meier bekennt sich zu seiner Vergangenheit als Hamburger, er ist ein Hamburger Jung, Frankfurt aber sei die zweitschönste Stadt. Er und Ioannis Amanatidis haben die beiden Auftaktniederlagen halbwegs verdaut und sind guter Dinge was die Zukunft angeht - und vielleicht bleiben sie der Eintracht noch lange erhalten, denn: Geld ist nicht alles sagen sie unisono - und wer weiß: vielleicht halten sie ja demnächst auch einen Pokal in den Händen, Einzug in das Buch haben sie aber auch so schon gefunden.
Die Gespräche mit den (ehemaligen) Aktiven wurden abgerundet durch einige Quizrunden, jeweils ein Spieler wurde mit einem Gast zu einem Team verschmolzen und musste raten, wer zum Beispiel die meisten Pflichtspiele für die Eintracht im Tor absolviert hat, welcher Eintrachtler unter Anderem für den FC Aszfaltutepitoe, Ancona Calcio, Xamax Neuchatel und St. Pölten gespielt hat und welcher Ex-Verein eines Adlers einen Hasen mit abgeknicktem Löffel im Wappen hat.
Gar nicht so einfach - aber am Ende gab es nur Sieger und einen Abend, der wieder einmal viel zu schnell vorbei gegangen ist. Danke an alle Beteiligten, an die Gäste und an die Autoren eines neuen, tollen Buches. Fotos von dem schönen Abend findet ihr hier, während das Thema auch hier diskutiert wird.
Geladen waren Aktive aus langen Jahren der Vereinsgeschichte und gekommen waren etliche Helden vergangener Jahrzehnte und sogar zwei aktive Spieler. Während sich die alten Hasen den Weg durch die Menge bahnten, wartete unsere Nummer 14 Alex Meier zurückhaltend auf seinen Kollegen Ioannis Amanatidis, der wenig später auch kommen sollte. Während beide noch an der Tür Autogramme gaben, spielte sich eine Szene ab, die Holger hier für die Ewigkeit festgehalten hat. Es sind diese kleine Geschichten am Rande, die uns zum schmunzeln bringen - oder aber einen roten Kopf.
Zu Gast waren neben den Autoren und Verlagsvertretern der Süddeutsche Meister von 1953 Ernst Kudrass, der schon häufiger im Museum anzutreffen war und auch immer wieder die U23 am Bornheimer Hang begleitet. Er hat lange Jahre zusammen mit Adolf Bechtold in einer Mannschaft gespielt; jener Adolf Bechtold der unser Rekord-Oberligaspieler ist und darüber akribisch Buch geführt hat; auch er zu Gast im Museum. Von der Meistermannschaft 59 kamen Torhüter Egon Loy, Istvan Sztani und Dieter Stinka; dazu ein Mann, der als Nachwuchsspieler schon bei den Europokalspielen im Kader war, aber erst in den Jahren danach richtig zum Zuge kam, nämlich unser Brasilianer Wolfgang Solz. Mit ihm kam der fliegende Zahnarzt Dr. Peter Kunter, der gemeinsam mit Jürgen Kalb und Peter Reichel so manche Schlacht geschlagen hat - und 1974 den DFB-Pokal in den Händen hielt. Peter Reichel sogar im Jahr darauf noch einmal. Davon träumen noch Alex Meier und Ioannis Amanatidis. Viel erlebt hat Klaus Mank, als Amateur-Torhüter, Vizepräsident, Jugend- und Interimstrainer der Eintracht, der ebenso zu Gast war wie Legende Kurt E. Schmidt. Und zu unserer großen Freude kam auch Horst Pohlenk, dessen Opa Albert im Jahre 1899 den Vorgängerverein der Eintracht, den Frankfurter Fußballclub Victoria aus der Taufe gehoben hat. Unter den Augen des journalistischen Altmeisters Wolfgang Avenarius erlebten weit über Hundert Fans der Eintracht einen kurzweiligen Abend, der mit den einleitenden Worten von Museumschef Matze Thoma eröffnet wurde, der als junger Mann den Sammler Doc Hermann besuchte und seine gesammelten Devotionalien auf Echtheit überprüfen ließ - nicht immer erfolgreich, wie er sagte.
Neben begleitenden Worten des Verlagsleiters Wolfgang Fuhr schilderte Doc Hermann, wie er durch sein erstes Spiel und das erhaltene Programmheft begann, seine heute einmalige Sammlung aufzubauen. Er ist noch heute großer Fan von Dr. Peter Kunter. Gemeinsam mit Jörg Heinisch machte er sich an die große Aufgabe, aus über 1100 Spielern, die für die Eintracht und deren Vorgängervereine am Ball waren, die größten auszuwählen - nicht einfach, aber im End zeigten sich beide zufrieden. Beeindruckend für Jörg war die Erkenntnis, dass weder Yeboah noch Hölzenbein die meisten Pflichtspieltreffer in einer Saison für die Eintracht erzielt hatten, sondern Karl Ehmer, der zwischen 1927 und 1938 für die Riederwälder gekickt und 31/32 sage und schreibe 54 Tore geschossen hatte - und am 1932 Deutscher Vizemeister wurde.
Großartige Erlebnisse waren für Ernst Kudrass nicht nur die Einsätze im Eintrachttrikot, sondern auch die Reisen in die USA und nach Ägypten. Lag kurz zuvor die Stadt noch in Kriegstrümmern, so ging es 1951 und 1952 hinaus in die weite Welt. Kudrass, der erst 1948 aus der Kriegsgefangenschaft aus Ägypten zurück gekehrt war, wandelte auf den Spuren seiner Vergangenheit und wusste ob der Gepflogenheiten des Landes - seine Mitbringsel wurden für ihn um einiges billiger, da ihm die Gesetze des Handelns vertraut waren. Abends wurde dann schwer gefeiert - doch Mitspieler Adolf Bechtold hielt sich mit Erzählungen darüber merklich zurück, ein Schelm der Arges dabei denkt.
Nicht zum ersten und ganz sicher nicht zum letzten Mal waren Istvan Sztani, Dieter Stinka und Egon Loy zu Gast - unsere Deutschen Meister. Sztani hätte nichts dagegen, wenn es demnächst auch andere Deutsche Meister im Trikot der Eintracht zu feiern gäbe, doch bis dahin nimmt er wie wir alle auch die U17-Meisterschaft als Anlass zur Hoffnung; wenn's Geld fehlt, dann muss es halt der Nachwuchs richten. Dieter Stinka arbeitete mit zwei der größten Eintrachttrainer zusammen, als Spieler wurde er von Legende Paul Osswald trainiert, später assistierte er Dietrich Weise und holte mit ihm den Pokal. Egon Loy, genannt der Panther, spielte stets ganz in Schwarz und wurde nach langen Jahren von Dr. Peter Kunter im Tor der Eintracht abgelöst - aber sie verstanden sich sichtlich - bis heute. Vor kurzem wurde Loy an der Hand operiert - fällt also für das Gladbach-Spiel aus. Auch Loy und Kunter waren mit der Eintracht unterwegs, spielten unter anderem in Südafrika und Buenos Aires - dem Ort der am weitesten von Frankfurt entfernt ist und in dem die Eintracht auch spielte.
In zwei Freundschaftsspielen traf die Eintracht 1966 auf die argentinische Nationalelf, eine Niederlage und ein Sieg standen dabei zu Buche; mit dabei auch Wolfgang Solz, der sogar zwei A-Länderspiele absolvierte. Solz trug stets Puma Kickschuhe und er wettete, dass er diese auch bei seinem Debut in der Nationalelf tragen würde, die seit Menschengedenken von Adidas ausgerüstet wird. Während er sich mit Adidas-Schuhen warm machte, wechselte er diese anschließend und trug tatsächlich während des Spiels Puma-Schuhe. Trainer Seppl Herberger hats gar nicht gern gesehen.
Peter Reichel war einer der wenigen Spieler der Eintracht, die zwischen Uni und Sportplatz pendelten und der während seiner aktiven Karriere studierte; nach Ende seiner Laufbahn wurde der zweimalige DFB-Pokalsieger Lehrer. Jürgen Kalb, Teilnehmer bei Olympia 1972, war ob dessen Vertragsamateur; dies hinderte ihn aber nicht daran, 1974 im Pokal-Halbfinale in der letzten Minute gegen Sepp Maier einen Elfmeter zum 3:2 Siegtreffer zu verwandeln - obgleich Maier wetten wollte, dass er ihn hält. Angenommen hat hingegen Roland Weidle die Wette - und gewonnen; kein guter Tag für den Maier Sepp.
Alex Meier bekennt sich zu seiner Vergangenheit als Hamburger, er ist ein Hamburger Jung, Frankfurt aber sei die zweitschönste Stadt. Er und Ioannis Amanatidis haben die beiden Auftaktniederlagen halbwegs verdaut und sind guter Dinge was die Zukunft angeht - und vielleicht bleiben sie der Eintracht noch lange erhalten, denn: Geld ist nicht alles sagen sie unisono - und wer weiß: vielleicht halten sie ja demnächst auch einen Pokal in den Händen, Einzug in das Buch haben sie aber auch so schon gefunden.
Die Gespräche mit den (ehemaligen) Aktiven wurden abgerundet durch einige Quizrunden, jeweils ein Spieler wurde mit einem Gast zu einem Team verschmolzen und musste raten, wer zum Beispiel die meisten Pflichtspiele für die Eintracht im Tor absolviert hat, welcher Eintrachtler unter Anderem für den FC Aszfaltutepitoe, Ancona Calcio, Xamax Neuchatel und St. Pölten gespielt hat und welcher Ex-Verein eines Adlers einen Hasen mit abgeknicktem Löffel im Wappen hat.
Gar nicht so einfach - aber am Ende gab es nur Sieger und einen Abend, der wieder einmal viel zu schnell vorbei gegangen ist. Danke an alle Beteiligten, an die Gäste und an die Autoren eines neuen, tollen Buches. Fotos von dem schönen Abend findet ihr hier, während das Thema auch hier diskutiert wird.
danke, jetzt war ich doch ein bisschen mit dabei :-)
AntwortenLöschender alex wird aber nicht wie der sepp mit "ai" geschrieben ... ;-)
Beve, ich danke dir! Gruß vom Kid
AntwortenLöschenui, peinlich, der mayr alex ;-)
AntwortenLöschenwird umgehend korrigiert.
bitte kid, schade, dass ihr nicht dabei wart.
viele grüße
beve
..wie immer ein schöner und unvergesslicher Abend im Museum. Auch von mir ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und vor allem an dich, Beve.
AntwortenLöschenDeine Art zu moderieren (locker, verschmitzt, schlagfertig und stets bestens vorbereitet) schätze ich ganz ausserordentlich und macht meiner Meinung nach, einen solchen Abend erst wirklich rund..
Danke.Ein echtes "Heimspiel".Gruß aus OWL
AntwortenLöschenholger, ich erröte :-)
AntwortenLöschenja owladler, das war ein heimspiel
manchmal kann ich gar nicht glauben, dass ich es bin, der da mit den helden babbelt; manchmal schlägt das leben unglaublich kapriolen. und manchmal bin ich auch ganz froh darüber :-)
danke für den schönen bericht und nicht zuletzt für den kuli. ohne deinen kuli hätte ich nicht wie weiland als steppke auf autogrammjagd gehen können.
AntwortenLöschenwo war eigentlich der angekündigte scheffe?
scheff trainierte abstimmungswege wie caio und gekas. bloß dass er versucht, mit seinem sekretariat zusammen zu arbeiten :-)
AntwortenLöschenEin toller Abend, dem Lob über deine Moderation möchte ich mich anschließen. Du schaffst es immer, deine Gesprächspartner gut aussehen zu lassen, wahrscheinlich kommen sie auch deshalb gern ins Museum um ihre Geschichten zu erzählen. Ich freue mich schon auf den 16. September.
AntwortenLöschenMal gucken, ob das nun diesmal: klappt (Cookies sind zumindest wie benötigt eingestellt;)
AntwortenLöschenVielen herzlichen Dank!
Das ist jedes Mal grad´so geschrieben, dass man das Gefühl bekommt, selbst dabei gewesen zu sein. Für jemanden, der eben dies leider nur sehr, sehr selten tun kann, eine ganz tolle Sache :)
LG, Lupadigitus aka Alexandra
Ups...ach du liebe Güte, sorry!
AntwortenLöschenNur einmal geschickt, aber der Server meinte es wohl besonders gut diesmal *cringes*
Lupadigitus aka Alexandra
na, das klappt doch hervorragend :-)
AntwortenLöscheneuer lob steigt mir zu kopfe, liege mit schampus am strand von ibiza und wimmle grad die presse ab :-)
dank und gruß
beve
Danke fürs Anekdoten und Geschichten sammeln und aufschreiben. Das glaub ich, dass das – trotz inzwischen ja fast schon Gewohnheit - immer wieder ein neues und aufregendes Gefühl für dich ist, mittendrin und nicht nur dabei ,-) zu sein.
AntwortenLöschenGnihihi - schad, dass der Panther gegen Gladbach ausfällt. Rekordstürmer Karl Ehmer – das ist wirklich überraschend – Jörg Heinisch hat ihn ja dann auch gleich im 11Freunde-Heft zu seinem Lieblingseintrachtler erklärt ,-) Und dass Alex Meier sich dazu bekennt, zuerst Hamburger und dann Frankfurter zu sein - das ist ja z.B. auch einer der Gründe von wegen „voll süß“ ,-).
Was mir in deinem Bericht fehlt, ist ein Wort zum Buch, das der Anlass der Veranstaltung war. Wenn so viele Eintracht-Größen vertreten sind, kann es ja eigentlich nicht verkehrt sein. Trotzdem habe ich die ein oder andere vorsichtig kritische Stimme gehört. Vielleicht gibt es hier jemanden der etwas dazu sagen kann?
Auch von mir noch ein Dankeschön für den packenden Bericht, da verschmerze ich besser, dass ich wieder mal eine Veranstaltung verpassen musste...
AntwortenLöschenDaher bitte weiter so.
Gruß aus Vellore (Indien)
Martin
Hi Axel !
AntwortenLöschenDa reihe ich mich doch gleich mal in die Schar der Danksagungen und Gratulanten ein. Hast Du wieder prima hingekriegt.
War ein netter, interessanter Abend mit tollen Gästen und neuen Infos. Habe viel gelacht und auch das Quiz hat mir richtig Spaß gemacht :) .
Freue mich auch schon auf den 16...
Schwarz-rote Grüße
Simone
Hi Beve,
AntwortenLöschenbist nicht nur ein souveräner Stadionsprecher bei den Amas, sondern auch ein toller Moderator im Museum. Ich hab mich verd... geärgert, dass ich diesmal nicht kommen konnte, aber der 16. klappt hoffentlich.
Schöne Grüße,
Thomas
auf den 16. freue ich mich auch, wird bestimmt voll.
AntwortenLöschenin indien wäre ich auch gerne mal wieder, vielleicht sogar zum fußball :-)
kerstin, was hast du denn über das buch gehört? ich finde es erstmal gelungen - vor allem auch, dass an spieler gedacht wurde, die kaum noch jemand auf dem schirm hat. nur christoph preuß fehlt mir :-)
es grüßt
beve
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich erst durch Deinen Hinweis darauf komme, dass Christoph fehlt. Es ist sicher für die Autoren nicht einfach gewesen, und es allen recht machen konnten sie ja auch nicht...!
AntwortenLöschenAber schade ist es schon!