Auf vielfachen Wunsch und mit einem seufzenden Nagut:
Eben noch tappste der Frühling sonnig in den Tag - und jetzt regnete es. Die Badeente, die noch vor wenigen Tagen im Roten Meer gebadet hatte, hockte nun auf dem Armaturenbrett und lugte neugierig aus der Windschutzscheibe auf die Autobahn. Die Scheibenwischer schoben die Tropfen und den Schmutz beiseite und aus der Anlage perlten zunächst leise die chilligen Klänge eines alten Buddha Bar Samplers. Der silberne Golf war wieder auf Tour, Pia dabei und auch Christian und Stefan, den wir zuletzt noch in Kalbach aufgegabelt hatten. Die Nähe Ikeas ließ Pia unruhig werden, doch sie blieb standhaft.
Kaum rollten wir von der A661 auf die A5, steckten wir im ersten Stau, beginnender Berufsverkehr sowie der Ferienbeginn lockte die Autos auf die grauen Handtücher und bis Friedberg sollte es nicht besser werden, erst danach floss der Verkehr nach Plan.
Ungewohnt das grau nach all den Fahrten durch das verschneite Deutschland; weniger ungewohnt die Strecke - zuletzt schnurrten wir ja vor wenigen Wochen auf dem Weg nach Dortmund durch das Siegerland - und kehrten bekanntermaßen als Sieger zurück; da fährt es sich heutzutage doch mit ganz anderem Selbstbewusstsein.
Aus den grünen Hügel dampfte der Nebel, der Soundtrack gab uns die Melodie der Straßen von San Francisco bis kurz vor Hagen ein Stau Stillstand bedeutete - und ihr wisst: Stillstand ist Rückschritt. Vergeudete Zeit. Was will man machen, außer das beste daraus? Genau: Fluchen.
Hinter dem Westhofener Kreuz lief es dann wieder flüssig, auch der Verkehr ließ nach und in der großen Serie der tollsten Parkplatznamen findet heute der Parkplatz Johannes Erbstollen seinen Eingang in die Annalen. Der St.-Johannes-Erbstollen ist auch heute noch in Betrieb; er entwässert nach wie vor das Bergbaurevier um die Burgruine Hardenstein. Das Mundloch des Stollens befindet sich direkt unterhalb der Ruine und entwässert in die nahe gelegene Ruhr. so steht es in Wikipedia und nun auch einem Blog über die Frankfurter Eintracht, was sich der Johannes Erbstollen so sicherlich nicht gedacht hätte.
Wir aber folgten der Abfahrt Bochum und verließen die A45, um nach wenigen Kilometern über die A40 mittenmang hinein nach Bochum zu fahren. Opel grüßte freudig rechter Hand, auf einer Brücke skandierten ein paar mäßig frisierte Jugendliche ihren Berufswunsch Hooligans - was uns aber kalt ließ. Wie von Zauberhand geleitet landeten wir ohne Navi und Karte vor dem Bochumer Knast und parkten ohne Angst vor Autodiebstahl genau davor. Ein Begrüßungsschoppen als Belohnung und nach wenigen Metern ein Imbiss, der diesen Namen auch verdient. Bratwurst vom Grill, als Curry 2,10 - und fürwahr, es war eine gute Bochumer Currywurst - vielleicht sogar der Ausgangspunkt für Grönemeyers Song. Als ich zum Würstchen noch ein Bier holen wollte, steckte in meinem Geldbeutel nur ein Fünfzig Euro Schein, zuviel für die Bierbude, die nicht wechseln konnte; ich kratzte meine letzten Münzen zusammen, sortierte die Piaster aus - und tatsächlich bekam ich das Bierchen für 1,65 statt für zwei Euro; es war wie immer: wer wenig hat, verzichtet gerne mal - hart bleibt der, der im Überfluss lebt - ich war gerührt.
Einige Schritte dahinter das Ruhrstadion, dessen Flutlichtmasten in den Abendhimmel ragten. Die Häuser hinter dem Gästeeingang waren blau-weiß gestrichen, die Bratwurstbude nicht viel größer als der Verkäufer und da wir noch jede Menge Zeit hatten, umrundeten wir das Stadion einmal - in Zeiten des modernen Fußballs nahezu eine Sensation für Gästefans. Wir trafen auf Christus, der die Rollifahrer betreute während sich langsam die Dunkelheit über die Blume des Reviers senkte. Gerre und Ralf zogen ihrer Wege, und ich traf auf Ina, die noch eine Karte für mich hatte - somit stand dem Weg ins Stadion außer einem Weg nichts mehr im Weg.
Sorgfältig wurde ich abgetastet, es schienen die Nachwehen der Partie gegen Nürnberg zu wirken und schnurstracks marschierten wir unter das Dach - in Bochum immer ein guter Platz, wenn es im Block zu voll wird. Bochum ist immer eine Reise wert, vielleicht nicht, was das Ergebnis angeht, für die Eintracht gab es in den letzten Jahren wenig zu holen, aber hier handelt es sich zweifelsfrei um Fußball. Man sollte das Stadion unter Denkmalschutz stellen, um zu gewährleisten, dass bauliche Veränderung nur mit Gesetzesänderungen möglich sind; die Nähe zum Spielfeld, die Flutlichtmasten und die Soundkulisse sind einfach klasse.
Die Eintracht, ganz in Rot (zum wiederholten Male passten die Hosen farblich nicht ganz zu den Trikots) Bochum in dreckig blau-weiß. Im Vergleich zum Triumph über die Bayern nahm Ochs Hellers Platz auf Rechts ein, während Korkmaz von Beginn an spielte; Köhler war auf Spychers Position gerutscht. Dieser verhuschte prompt gemeinsam mit Russ das Leder an Hashemian, dessen flache Hereingabe von Leihgabe Holtby humorlos zur VfL-Führung versenkt wurde. Doch die Eintracht ließ sich nicht verunsichern, übernahm sogleich das Kommando und kombinierte gekonnt aus der Abwehr heraus - folgerichtig erfolgte nach einigen Chancen auch der Ausgleich. Köhler platzierte einen Freistoß gekonnt in den Fünfer - dort stieg Kollege Russ in die Luft und hinterköpfelte die Kugel zu unserer großen Freude ins Netz.
Die Kurve nutzte die Akustik des Stadion aufs Trefflichste und sang wie in guten Tagen schon vor dem Spiel bis in die Halbzeit hinein und auch darüber hinaus. Die Belohnung erfolgte nach 64 Minuten durch Caio, der bislang ein hervorragendes Spiel gemacht hatte und nun einige Meter vor dem Strafraum eine Lücke erspähte, wodurch das Bällchen stramm ins Tor sauste. Hochverdient die Führung, die bis zum Schlusspfiff anhalten sollte. Auswärtssieg. 41 Punkte. Stoff für Träume.
Was nun folgte war unbeschreiblich; kaum einer der Eintrachtfans wollte das Stadion verlassen, allezallezallezooo, allezallezallezooo, Eintracht Frankfurt allez, nur die SGE tönte es durchs enge Rund und noch als die Bochumer zum Auslaufen aufs Spielfeld zurückkehrten sangen und trommelten die Eintrachtler zum Erstaunen der unterlegenen Spieler - eine dreiviertel lang ununterbrochen, bis - ja bis tatsächlich die Mannschaft der Eintracht noch einmal frisch geduscht und geföhnt auf das Spielfeld zurückkehrte, um uns zu winken. Damit nicht genug ertönte Im Herzen von Europa durchs Stadion, gesungen aus Tausend heiseren Eintrachtkehlen - es war großartig.
Beglückt verließen wir das Ruhrstadion, tranken noch eine Cola - wiederum überforderte ich die Bedienung mit meinem Fuffi und alsbald rollte der Golf wieder auf die Autobahn. Vorbei am Parkplatz Johannes Erbstollen, vorbei an Lüdenscheid und erhobenen Hauptes ließen wir das Siegerland hinter uns und erreichten wohlbehalten Hessen und später Frankfurt. Jetzt fehlt nur noch, dass wir auch nach einem Spiel in Gelsenkirchen als Sieger durchs Siegerland fahren. Aber dies wird eine andere Geschichte.
Allezallez-allezooo
Eben noch tappste der Frühling sonnig in den Tag - und jetzt regnete es. Die Badeente, die noch vor wenigen Tagen im Roten Meer gebadet hatte, hockte nun auf dem Armaturenbrett und lugte neugierig aus der Windschutzscheibe auf die Autobahn. Die Scheibenwischer schoben die Tropfen und den Schmutz beiseite und aus der Anlage perlten zunächst leise die chilligen Klänge eines alten Buddha Bar Samplers. Der silberne Golf war wieder auf Tour, Pia dabei und auch Christian und Stefan, den wir zuletzt noch in Kalbach aufgegabelt hatten. Die Nähe Ikeas ließ Pia unruhig werden, doch sie blieb standhaft.
Kaum rollten wir von der A661 auf die A5, steckten wir im ersten Stau, beginnender Berufsverkehr sowie der Ferienbeginn lockte die Autos auf die grauen Handtücher und bis Friedberg sollte es nicht besser werden, erst danach floss der Verkehr nach Plan.
Ungewohnt das grau nach all den Fahrten durch das verschneite Deutschland; weniger ungewohnt die Strecke - zuletzt schnurrten wir ja vor wenigen Wochen auf dem Weg nach Dortmund durch das Siegerland - und kehrten bekanntermaßen als Sieger zurück; da fährt es sich heutzutage doch mit ganz anderem Selbstbewusstsein.
Aus den grünen Hügel dampfte der Nebel, der Soundtrack gab uns die Melodie der Straßen von San Francisco bis kurz vor Hagen ein Stau Stillstand bedeutete - und ihr wisst: Stillstand ist Rückschritt. Vergeudete Zeit. Was will man machen, außer das beste daraus? Genau: Fluchen.
Hinter dem Westhofener Kreuz lief es dann wieder flüssig, auch der Verkehr ließ nach und in der großen Serie der tollsten Parkplatznamen findet heute der Parkplatz Johannes Erbstollen seinen Eingang in die Annalen. Der St.-Johannes-Erbstollen ist auch heute noch in Betrieb; er entwässert nach wie vor das Bergbaurevier um die Burgruine Hardenstein. Das Mundloch des Stollens befindet sich direkt unterhalb der Ruine und entwässert in die nahe gelegene Ruhr. so steht es in Wikipedia und nun auch einem Blog über die Frankfurter Eintracht, was sich der Johannes Erbstollen so sicherlich nicht gedacht hätte.
Wir aber folgten der Abfahrt Bochum und verließen die A45, um nach wenigen Kilometern über die A40 mittenmang hinein nach Bochum zu fahren. Opel grüßte freudig rechter Hand, auf einer Brücke skandierten ein paar mäßig frisierte Jugendliche ihren Berufswunsch Hooligans - was uns aber kalt ließ. Wie von Zauberhand geleitet landeten wir ohne Navi und Karte vor dem Bochumer Knast und parkten ohne Angst vor Autodiebstahl genau davor. Ein Begrüßungsschoppen als Belohnung und nach wenigen Metern ein Imbiss, der diesen Namen auch verdient. Bratwurst vom Grill, als Curry 2,10 - und fürwahr, es war eine gute Bochumer Currywurst - vielleicht sogar der Ausgangspunkt für Grönemeyers Song. Als ich zum Würstchen noch ein Bier holen wollte, steckte in meinem Geldbeutel nur ein Fünfzig Euro Schein, zuviel für die Bierbude, die nicht wechseln konnte; ich kratzte meine letzten Münzen zusammen, sortierte die Piaster aus - und tatsächlich bekam ich das Bierchen für 1,65 statt für zwei Euro; es war wie immer: wer wenig hat, verzichtet gerne mal - hart bleibt der, der im Überfluss lebt - ich war gerührt.
Einige Schritte dahinter das Ruhrstadion, dessen Flutlichtmasten in den Abendhimmel ragten. Die Häuser hinter dem Gästeeingang waren blau-weiß gestrichen, die Bratwurstbude nicht viel größer als der Verkäufer und da wir noch jede Menge Zeit hatten, umrundeten wir das Stadion einmal - in Zeiten des modernen Fußballs nahezu eine Sensation für Gästefans. Wir trafen auf Christus, der die Rollifahrer betreute während sich langsam die Dunkelheit über die Blume des Reviers senkte. Gerre und Ralf zogen ihrer Wege, und ich traf auf Ina, die noch eine Karte für mich hatte - somit stand dem Weg ins Stadion außer einem Weg nichts mehr im Weg.
Sorgfältig wurde ich abgetastet, es schienen die Nachwehen der Partie gegen Nürnberg zu wirken und schnurstracks marschierten wir unter das Dach - in Bochum immer ein guter Platz, wenn es im Block zu voll wird. Bochum ist immer eine Reise wert, vielleicht nicht, was das Ergebnis angeht, für die Eintracht gab es in den letzten Jahren wenig zu holen, aber hier handelt es sich zweifelsfrei um Fußball. Man sollte das Stadion unter Denkmalschutz stellen, um zu gewährleisten, dass bauliche Veränderung nur mit Gesetzesänderungen möglich sind; die Nähe zum Spielfeld, die Flutlichtmasten und die Soundkulisse sind einfach klasse.
Die Eintracht, ganz in Rot (zum wiederholten Male passten die Hosen farblich nicht ganz zu den Trikots) Bochum in dreckig blau-weiß. Im Vergleich zum Triumph über die Bayern nahm Ochs Hellers Platz auf Rechts ein, während Korkmaz von Beginn an spielte; Köhler war auf Spychers Position gerutscht. Dieser verhuschte prompt gemeinsam mit Russ das Leder an Hashemian, dessen flache Hereingabe von Leihgabe Holtby humorlos zur VfL-Führung versenkt wurde. Doch die Eintracht ließ sich nicht verunsichern, übernahm sogleich das Kommando und kombinierte gekonnt aus der Abwehr heraus - folgerichtig erfolgte nach einigen Chancen auch der Ausgleich. Köhler platzierte einen Freistoß gekonnt in den Fünfer - dort stieg Kollege Russ in die Luft und hinterköpfelte die Kugel zu unserer großen Freude ins Netz.
Die Kurve nutzte die Akustik des Stadion aufs Trefflichste und sang wie in guten Tagen schon vor dem Spiel bis in die Halbzeit hinein und auch darüber hinaus. Die Belohnung erfolgte nach 64 Minuten durch Caio, der bislang ein hervorragendes Spiel gemacht hatte und nun einige Meter vor dem Strafraum eine Lücke erspähte, wodurch das Bällchen stramm ins Tor sauste. Hochverdient die Führung, die bis zum Schlusspfiff anhalten sollte. Auswärtssieg. 41 Punkte. Stoff für Träume.
Was nun folgte war unbeschreiblich; kaum einer der Eintrachtfans wollte das Stadion verlassen, allezallezallezooo, allezallezallezooo, Eintracht Frankfurt allez, nur die SGE tönte es durchs enge Rund und noch als die Bochumer zum Auslaufen aufs Spielfeld zurückkehrten sangen und trommelten die Eintrachtler zum Erstaunen der unterlegenen Spieler - eine dreiviertel lang ununterbrochen, bis - ja bis tatsächlich die Mannschaft der Eintracht noch einmal frisch geduscht und geföhnt auf das Spielfeld zurückkehrte, um uns zu winken. Damit nicht genug ertönte Im Herzen von Europa durchs Stadion, gesungen aus Tausend heiseren Eintrachtkehlen - es war großartig.
Beglückt verließen wir das Ruhrstadion, tranken noch eine Cola - wiederum überforderte ich die Bedienung mit meinem Fuffi und alsbald rollte der Golf wieder auf die Autobahn. Vorbei am Parkplatz Johannes Erbstollen, vorbei an Lüdenscheid und erhobenen Hauptes ließen wir das Siegerland hinter uns und erreichten wohlbehalten Hessen und später Frankfurt. Jetzt fehlt nur noch, dass wir auch nach einem Spiel in Gelsenkirchen als Sieger durchs Siegerland fahren. Aber dies wird eine andere Geschichte.
Allezallez-allezooo
das ist kein Kommentar, sondern nur der Hinweis, dass ich es schön finde, Heimspiel in ... auch in Zunkunft lesen zu dürfen :-)
AntwortenLöschen"Die Straßen von San Francisco" - ich finde die Titelmelodie heute noch klasse. Und freue mich über deinen Bericht über die Fahrt, das Spiel und vor allen Dingen die Zeit danach. Es gibt ein paar unter uns, die können - aus welchen Gründen auch immer - bei den Auswärtsspielen nicht dabei sein. Und dann sind sie es eben doch. Irgendwie. Weil jemand sich die Zeit nimmt, von der er zu wenig hat, und in die Tasten haut.
AntwortenLöschenDanke.
Gruß vom Kid
Danke!
AntwortenLöschenDanke auch für die Erwähnung meiner Person, aber das war der Ehre zu viel. Ich war leidglich mit Clemens unterwegs und habe keinesfalls die Rollifahrer betreut.
Es war großartig!
AntwortenLöschenSchönen Gruß,
Nordendler
es war großartig, genau.
AntwortenLöschendanke euch und viele grüße
beve
Danke für einen weiteren schönen Bericht!
AntwortenLöschenWäre schon schade wenn die "Heimspiel in..." Berichte in Zukunft fehlen würde...
Aber das Grönemeyer Currywurst Lied bezieht sich auf die Wurst vom Dönninghaus Bratwursthäuschen im Bermudadreieck! Vielleicht ein guter Tip für den nächsten Besuch im Ruhrstadion...
Gruß aus Bochum! ^^
Danke fürs Zurückkommen, Beve. Es würde etwas fehlen. Viel fehlen. Siegreiche Diven-Tage ohne das Herzblut ist nur die Hälfte wert. Grandios, mein Freund. Danke!
AntwortenLöschenViele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
Fritsch.
Danke Beve, dieses Jahr ist echt armseelig wieviele spiele ich sehe. Allerdings bin ich Dank dfir doch irgendwie dabei. Und dass du in die Tasten haust obwohl du nichts mehr schreiben wolltest, dafür DANKE ich dir sehr.
AntwortenLöschenLG aus Hessisch Sibirien
Jahn
Beve - vielen Dank. Dein Heimspiel ist ein klares Muss.
AntwortenLöschenusw.
Ergänzungsspieler
"Heim"-Spiele ohne Beves Berichte?
AntwortenLöschenUndenkbar. Als wäre man nicht dabeigewesen.
LG, Andi
Noch besser als der schöne Bericht gefällt mir das abschließende Bild. Toll.
AntwortenLöschenLieber Axel,
AntwortenLöschenohne deinen Blog ist das Wochenende nur halb so schön.
Auch wenn es dir schwerfällt, als "Schorsch" hast du doch die ein oder andere Minute,um neues zu ersinnen. Bleib dran, wir wollen doch auch wissen, wie es mit dem Entchen und silbernen Golf weitergeht.
Gruss an Pia.
und noch einmal
AntwortenLöschendanke :-)
es grüßen
beve, pia, der golf und die ente.
Gut gemacht, Axel.
AntwortenLöschenSchon fast eine ganze Woche ohne Rückfall auf Blog und Internet "Entzug". :-)
Auf Deine Zeilen zum Spieltag möchte ich allerdings rein egoistisch doch nicht auf Dauer verzichten.
Mit "Bericht" ist nur unzulänglich beschrieben, was Du hier veröffentlichst. Großes Kino, ja "Literatur", finde ich treffender.
Hin und wieder dosiert eine Perle hingeworfen, die auch nicht im tagtäglichen Konsum sofort wieder untergeht. Vielleicht ist das das Mittel der Wahl.
"Heimspiel in Bochum" kann ich auch heute noch mit Freude lesen, wenn ich bei Dir hereinschaue.
Noch nicht verschwunden im Archiv, noch nicht begraben unter diversen neuen Themen und Diskussionen. So soll es sein.
Und heute nun ein neues Spiel, zu dem es hoffentlich viel zu erzählen geben wird. Von einem, der es kann.
Wir sehen uns. Vielleicht ja schon nachher.
Ansonsten: Liebe Grüße an Pia und frohe Ostern.
Gruß
Tom