Well now, ev'rything dies, baby, thats a fact
But maybe ev'rything that dies someday comes back
Put your makeup on, fix your hair up pretty
And meet me tonight in Atlantic City
Bruce Springsteen - Atlantic City
Nun ja, Atlantic City war es nicht gerade, aber Limburg. Die Eintracht sollte dort in einem Testspiel gegen den tschechischen Pokalsieger FK Teplice antreten, das erste Testspiel auf hessischem Boden unter dem neuen Trainer Michael Skibbe.
Also rein in den silbernen Golf und rauf auf den Highway - so sah es zumindest der Plan vor. Aber: Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm deine Pläne. Der Golf gab sich müde, der Anlasser murmelte zaghaft vor sich hin und erstarb noch eh das Maschinchen tuckerte. Glücklicherweise stand der Wagen auf einem Parkplatz im Nordend - und da Parkplätze in jener Gegend ein rares Gut sind, tauschten wir ihn gegen Starthilfe, keine fünf Minuten später blubberte der Motor vor sich hin und wir rollten über die Miquelallee in Richtung Autobahn.
Oh-oh come take my hand
Riding out tonight to case the promised land
Oh-oh thunder road, oh thunder road oh thunder road
Lying out there like a killer in the sun
Hey I know its late we can make it if we run
Oh thunder road, sit tight take hold
Thunder road
Bruce Springsteen - Thunder road
Dreispurig zieht sich die A66 am Fuße des Taunus entlang, trotz Ferienbeginn war wenig los, später, am Wiesbadener Kreuz, ging's auf die A3 und dann durch den Taunus in Richtung Limburg, Abfahrt Süd.
Hoch oben thront der Limburger Dom, weiter unten fließt freundlich die Lahn und nicht allzu weit davon entfernt parkten wir den Golf fernab von bischöflicher Gnaden und marschierten an der Lahn entlang in Richtung Obermühle.
Zwei Mühlräder drehten sich stoisch vor der Gastwirtschaft am Fluss und wir wanderten an den Felsen vorbei, wohinter auf ein Neues der Dom in den Himmel wuchs. Limburg-Altstadt. Wie gemalt schmiegten sich die Fachwerkhäuslein dicht an dicht, kleine Trupps zogen im Rahmen einer Stadtführung durch die Gassen und wir marschierten zu einer Bäckerei, in welcher Pia schon als kleines Mädchen Mehlbrötchen mit Mohrenköpfen gekauft hatte. Ich weiß, das Wort ist politisch nicht in Ordnung, aber wer ordert schon allen Ernstes ein Schaumerzeugnis-mit-Schokoladen-Überzug-Brötchen. Leider waren zu später Stunde am Nachmittag die Mehlbrötchen ausverkauft, was aber nicht weiter tragisch war, da wir diese bedenkenlos durch einen Wasserweck ersetzen konnten. Solcherart gestärkt durchschritten wir die Altstadt, trafen auf das ein oder andere bekannte Gesicht und landeten schließlich am Bahnhof.
Jenseits der Gleise führte uns der Weg an Hotels vorbei in Richtung Sportplatz am Stephanshügel, Heimat des VfR07 Limburg. Sportplätze jener Art werden traditionell als altehrwürdig bezeichnet, was nichts anderes meint, als dass der Zahn der Zeit sichtbar an der Substanz genagt hat. Das andere heißt heutzutage Arena. Das ist griechisch und heißt übersetzt: HierwirstdutotalüberwachtunddarfstnichtsmehraußerGeldausgeben. Dann lieber altehrwürdig.
Thor parkte am Straßenrand und wartete auf seine Tickets, der neue Eintracht-Bus protzte vor den Toren des Sportplatzes, freundliche Helfer drückten uns Eintrittskarten und ein Programm in die Hand und schon orderten wir eine Bratwurst und eine Cola, für die Dame Bier und trafen jede Menge Bekannte, Pia sogar noch mehr, schließlich ist sie in der Gegend aufgewachsen; für sie war der Trip sowieso eine Reise in die Vergangenheit - als die Eintracht gegen tschechische Mannschaften noch um den Einzug in die nächste Runde kickte.
Wir umrundeten unter allerlei Geplauder das Gelände und fanden an der Eckfahne ein Plätzlein dicht am Rasen. Marc und Ben kamen vorbei; unsere Fanbetreuung hat ja noch ein paar Tage Schonzeit, bevor mit Offenbach, Bremen und Nürnberg gleich zu Saisonbeginn richtig Arbeit wartet. Die Eintracht mit den Neuzugängen Franz und Teber machte sich unter den Anweisungen des neuen Co-Trainers Boekamp warm, während Stefan die Nachricht verkündete, dass der Gegner noch nicht eingetroffen sei.
Grau herbstelte der Himmel, vereinzelte Tropfen purzelten hernieder und bald darauf schoben sich auch die Teplicer (sagt man dies so?) auf den Rasen; Gassenhauer dröhnten aus den Boxen auch ein Erbarme zu spät, während sich die Jugend des gastgebenden VfR 07 Limburg auf den großen Einsatz als Balljungen vorbereitete. Einer weiteren örtlichen Bäckerei wurde gedankt und sodann ging es los. Nikolov im Tor, Chris und Franz in der Innenverteidigung, Ochs und Spycher wie gehabt die Außenverteidiger, Meier Caio, Teber in des Mittelfeldes Mitte, daneben Korkmaz und Mahdavikia und ganz vorne Liberopoulos. Wir sahen ein recht flottes Spielchen und dazu einen Balljungen auf dem Höhepunkt seiner noch jungen Existenz, als er Nikolov den ersten Ball zuwarf. Gefällig die Herren Teber und Caio, emsig der Herr Meier und nach einigen herzerfrischenden Torgelegenheiten landete die Kugel im Netz. Korkmaz hatte über Außen gewuselt, der junge Hund, und ein Tscheche (in gelb-blau) schob den Ball gezwungener Maßen ins eigene Tor. Na fabelhaft. Na Halbzeit.
Nun sausten die Kinder über das Feld und wurden kurz vor Beginn der zweiten Hälfte kurzerhand verscheucht. Anpfiff zur Runde Zwei.
Ursula war mittlerweile eingetroffen und mit ihr noch insgesamt 1949 andere, so dass die offizielle Zuschaueranzahl mit 1950 angegeben wurde, im Gegensatz zu den Blog_Glern waren Gästefans eher rar. Und sie hätten auch wenig Freude daran gehabt, als ein erneutes Eigentor von Teplice nach Vorarbeit des Dubai-Urlaubers Petkovic den 2:0 Endstand markierte, was wir zum Zeitpunkt des Entstehens allerdings noch nicht wissen konnten. Munter wurde gewechselt, selbst die Herren Titsch-Rivero und Tosun durften mitmachen und zeigten, dass ihnen der neue schwarze Brustring auf dem roten Trikot ganz passabel steht.
Mit dem Schlusspfiff rannte die Dorfjugend wie von der Tarantel gestochen in Richtung Eintracht, einige der Kicker sausten ebenso schnell davon; andere aber schrieben sich nun die Finger wund, allen voran Amanatidis - aber auch Alvarez, Fährmann, Franz oder Skibbe erfüllten die Wünsche nach Autogrammen und Fotos, welche beileibe nicht nur von Kindern erbeten wurden. Später umstanden die Herren Journalisten unseren Trainer, der die ein oder andere Weisheit von sich gab, die sogleich eifrig notiert wurde, man will ja auch in der Zeitung lesen, wie das Erlebte wirklich gewesen ist.
But maybe ev'rything that dies someday comes back
Put your makeup on, fix your hair up pretty
And meet me tonight in Atlantic City
Bruce Springsteen - Atlantic City
Nun ja, Atlantic City war es nicht gerade, aber Limburg. Die Eintracht sollte dort in einem Testspiel gegen den tschechischen Pokalsieger FK Teplice antreten, das erste Testspiel auf hessischem Boden unter dem neuen Trainer Michael Skibbe.
Also rein in den silbernen Golf und rauf auf den Highway - so sah es zumindest der Plan vor. Aber: Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm deine Pläne. Der Golf gab sich müde, der Anlasser murmelte zaghaft vor sich hin und erstarb noch eh das Maschinchen tuckerte. Glücklicherweise stand der Wagen auf einem Parkplatz im Nordend - und da Parkplätze in jener Gegend ein rares Gut sind, tauschten wir ihn gegen Starthilfe, keine fünf Minuten später blubberte der Motor vor sich hin und wir rollten über die Miquelallee in Richtung Autobahn.
Oh-oh come take my hand
Riding out tonight to case the promised land
Oh-oh thunder road, oh thunder road oh thunder road
Lying out there like a killer in the sun
Hey I know its late we can make it if we run
Oh thunder road, sit tight take hold
Thunder road
Bruce Springsteen - Thunder road
Dreispurig zieht sich die A66 am Fuße des Taunus entlang, trotz Ferienbeginn war wenig los, später, am Wiesbadener Kreuz, ging's auf die A3 und dann durch den Taunus in Richtung Limburg, Abfahrt Süd.
Hoch oben thront der Limburger Dom, weiter unten fließt freundlich die Lahn und nicht allzu weit davon entfernt parkten wir den Golf fernab von bischöflicher Gnaden und marschierten an der Lahn entlang in Richtung Obermühle.
Zwei Mühlräder drehten sich stoisch vor der Gastwirtschaft am Fluss und wir wanderten an den Felsen vorbei, wohinter auf ein Neues der Dom in den Himmel wuchs. Limburg-Altstadt. Wie gemalt schmiegten sich die Fachwerkhäuslein dicht an dicht, kleine Trupps zogen im Rahmen einer Stadtführung durch die Gassen und wir marschierten zu einer Bäckerei, in welcher Pia schon als kleines Mädchen Mehlbrötchen mit Mohrenköpfen gekauft hatte. Ich weiß, das Wort ist politisch nicht in Ordnung, aber wer ordert schon allen Ernstes ein Schaumerzeugnis-mit-Schokoladen-Überzug-Brötchen. Leider waren zu später Stunde am Nachmittag die Mehlbrötchen ausverkauft, was aber nicht weiter tragisch war, da wir diese bedenkenlos durch einen Wasserweck ersetzen konnten. Solcherart gestärkt durchschritten wir die Altstadt, trafen auf das ein oder andere bekannte Gesicht und landeten schließlich am Bahnhof.
Jenseits der Gleise führte uns der Weg an Hotels vorbei in Richtung Sportplatz am Stephanshügel, Heimat des VfR07 Limburg. Sportplätze jener Art werden traditionell als altehrwürdig bezeichnet, was nichts anderes meint, als dass der Zahn der Zeit sichtbar an der Substanz genagt hat. Das andere heißt heutzutage Arena. Das ist griechisch und heißt übersetzt: HierwirstdutotalüberwachtunddarfstnichtsmehraußerGeldausgeben. Dann lieber altehrwürdig.
Thor parkte am Straßenrand und wartete auf seine Tickets, der neue Eintracht-Bus protzte vor den Toren des Sportplatzes, freundliche Helfer drückten uns Eintrittskarten und ein Programm in die Hand und schon orderten wir eine Bratwurst und eine Cola, für die Dame Bier und trafen jede Menge Bekannte, Pia sogar noch mehr, schließlich ist sie in der Gegend aufgewachsen; für sie war der Trip sowieso eine Reise in die Vergangenheit - als die Eintracht gegen tschechische Mannschaften noch um den Einzug in die nächste Runde kickte.
Wir umrundeten unter allerlei Geplauder das Gelände und fanden an der Eckfahne ein Plätzlein dicht am Rasen. Marc und Ben kamen vorbei; unsere Fanbetreuung hat ja noch ein paar Tage Schonzeit, bevor mit Offenbach, Bremen und Nürnberg gleich zu Saisonbeginn richtig Arbeit wartet. Die Eintracht mit den Neuzugängen Franz und Teber machte sich unter den Anweisungen des neuen Co-Trainers Boekamp warm, während Stefan die Nachricht verkündete, dass der Gegner noch nicht eingetroffen sei.
Grau herbstelte der Himmel, vereinzelte Tropfen purzelten hernieder und bald darauf schoben sich auch die Teplicer (sagt man dies so?) auf den Rasen; Gassenhauer dröhnten aus den Boxen auch ein Erbarme zu spät, während sich die Jugend des gastgebenden VfR 07 Limburg auf den großen Einsatz als Balljungen vorbereitete. Einer weiteren örtlichen Bäckerei wurde gedankt und sodann ging es los. Nikolov im Tor, Chris und Franz in der Innenverteidigung, Ochs und Spycher wie gehabt die Außenverteidiger, Meier Caio, Teber in des Mittelfeldes Mitte, daneben Korkmaz und Mahdavikia und ganz vorne Liberopoulos. Wir sahen ein recht flottes Spielchen und dazu einen Balljungen auf dem Höhepunkt seiner noch jungen Existenz, als er Nikolov den ersten Ball zuwarf. Gefällig die Herren Teber und Caio, emsig der Herr Meier und nach einigen herzerfrischenden Torgelegenheiten landete die Kugel im Netz. Korkmaz hatte über Außen gewuselt, der junge Hund, und ein Tscheche (in gelb-blau) schob den Ball gezwungener Maßen ins eigene Tor. Na fabelhaft. Na Halbzeit.
Nun sausten die Kinder über das Feld und wurden kurz vor Beginn der zweiten Hälfte kurzerhand verscheucht. Anpfiff zur Runde Zwei.
Ursula war mittlerweile eingetroffen und mit ihr noch insgesamt 1949 andere, so dass die offizielle Zuschaueranzahl mit 1950 angegeben wurde, im Gegensatz zu den Blog_Glern waren Gästefans eher rar. Und sie hätten auch wenig Freude daran gehabt, als ein erneutes Eigentor von Teplice nach Vorarbeit des Dubai-Urlaubers Petkovic den 2:0 Endstand markierte, was wir zum Zeitpunkt des Entstehens allerdings noch nicht wissen konnten. Munter wurde gewechselt, selbst die Herren Titsch-Rivero und Tosun durften mitmachen und zeigten, dass ihnen der neue schwarze Brustring auf dem roten Trikot ganz passabel steht.
Mit dem Schlusspfiff rannte die Dorfjugend wie von der Tarantel gestochen in Richtung Eintracht, einige der Kicker sausten ebenso schnell davon; andere aber schrieben sich nun die Finger wund, allen voran Amanatidis - aber auch Alvarez, Fährmann, Franz oder Skibbe erfüllten die Wünsche nach Autogrammen und Fotos, welche beileibe nicht nur von Kindern erbeten wurden. Später umstanden die Herren Journalisten unseren Trainer, der die ein oder andere Weisheit von sich gab, die sogleich eifrig notiert wurde, man will ja auch in der Zeitung lesen, wie das Erlebte wirklich gewesen ist.
Das Feld leerte sich, der VIP-Bereich ebenso und wir wanderten einen Seitenweg entlang zurück zum Bahnhof, zurück in die Altstadt, die nun recht menschenleer daherkam. Die Häuschen schienen nun wie Kulissen aus einem Film der Fünfziger Jahre, als die Optik so nett und gefällig daherkam und es kein Böses in der kleinen weiten Welt zu geben schien, die große Welt lag woanders - vielleicht sogar hinter den Gardinen der putzigen Kulissen.
Still war's am Dom und ruhig auch an der Lahn, an der wir zurück zur Mühle spazierten und ein Schnitzel groß wie ein Mühlrad verspeisten. Blieb die Sorge, ob in dunkler Nacht der Golf zum Fahren zu bewegen war, widerspruchslos gehorchte er der Drehung des Zündschlüssels und alsbald ließen wir Dom und Kulisse hinter uns und fuhren ein in die Stadt, die geprägt ist von Events und Messegästen und von Bauten, die meist ebenso hoch wie herzlos sind. Aber dies ist eine andere Geschichte.
Well I sought gold and diamond rings
My own drug to ease the pain that living brings
Walked from the mountain to the valley floor
Searching for my beautiful reward
Searching for my beautiful reward
Bruce Springsteen - My beautiful reward
"Well now everything dies, baby that's a fact / But maybe everything that dies someday comes back"
AntwortenLöschenIch habe am Wochenende meine Großmutter in Zeilsheim beerdigen müssen. Nun komme ich geradewegs aus der Rhön zurück & darf dann in dieser gar wunderbaren Serie weiterlesen. Danke, Beve. Dieser Bericht ist ein Gedicht, daß den Seelenschmerz erträglich macht. Klingt pathetisch ist aber wahr: Danke! I know it's late but we can make it if we run ... So ist es!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
Fritsch.
Die Hand, die da den Notizzettel auf dem einen Bild bekritzelt, die kenn' ich doch ...
AntwortenLöschenoh fritsch, mein beileid sende ich dir; wenn meine worte hilfreich sind, ist es mir eine freude.
AntwortenLöschenstefan, die hand kennst du, da bin ich sicher :-)
viele grüße
beve
ach beve, da geht einem ja glatt das manchmal so arg geschundene Herz auf... toller Bericht ! Danke dafür
AntwortenLöschenbitte, keine ursache. insgesamt war's ja ein lustiger tag. geschundene herzen gibt's erst wieder, wenn es um was geht. bis dahin: enjoy the silence :-)
AntwortenLöschendanke und viele grüße
beve
Mornkoppbröddsche ist als solches ein eigenständiges hessisches Wort und ned bös. Basta!
AntwortenLöschengruß
schnellinger, sonst ja auch eher kritisch ;-)
so ist es und nicht anders :-)
AntwortenLöschenDer Auftakt ist grandios: "Atlantic City", einer meiner Lieblingssongs vom "Boss", genau wegen der ersten beiden von dir zitierten Zeilen.
AntwortenLöschen"Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm deine Pläne."
Wem sagst du das? Ich frage mich nur manchmal, was ich bin: Hofnarr oder Pausenclown?
Schön übrigens, dass sich einige der Profis nicht zu schade sind, Kindern Autogrammwünsche zu erfüllen.
Ein Gerücht muss ich noch nachtragen: Die "inoffizielle" Zuschauerzahl soll 1959 gewesen sein. ;-)
Danke für den Bericht!
Gruß vom Kid
PS: Muss ich eigentlich mein Buch über Pelé verbrennen? Der Titel "die schwarze Perle" ist doch sicher auch nicht mehr politisch korrekt ...
1959 zuschauer - das ist gut :-)
AntwortenLöschenhofnarr oder pausenclown? sind wir nicht alle narren an gottes fäden? oder gar an unseren eigenen? fäden.
bücher verbrennen? niemals. pelé wirds verstehen :-)
viele grüße
beve