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Montag, 29. Juni 2009

Schön war die Zeit

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Die letzten Wochen standen ganz im Zeichen der Deutschen Meisterschaft der Eintracht von 1959 und insbesondere der Veranstaltung Tradition zum Anfassen im Museum der Frankfurter Eintracht. Matze Thoma und Frank Gotta hatten mir jede Menge Material zur Verfügung gestellt - als Vorbereitung für meine Rolle als Moderator; Zeitungsausschnitte, Berichte aus der Zeitung Der neue Sport - sogar einen Vorabdruck von Matzes Buch 59 Meister konnte ich lesen, um mich in die Zeit um 1959 hinein zu versetzen, auf eigene Erfahrungen von damals konnte ich ja nicht zurück blicken. Frank Wagner hatte eine DVD mit Filmbildern des Endspiels zusammengestellt (als besonderes Schmankerl war auch der Film: Die Meisterelf dabei) - und so hatte ich nach tagelangem Eintauchen in die damalige Zeit ein ganz gutes Gerüst geschaffen, um für ein Gespräch mit den Meisterspielern gewappnet zu sein.

Zunächst erfolgte im Museum die Eröffnung einer Sonderausstellung mit tollen Exponaten aus der Zeit der Meisterschaft und einer gemütlichen 50erJahre Ecke - und am Donnerstag den 25.06.2009 war der große Tag gekommen. Nachmittags spazierte noch eine Kindergruppe durchs Museum und als die Jugend den Geist der Geschichte geatmet hatte, schlossen wir die Türen und begannen mit den Vorbereitungen für den großen Abend. Petra Bärmann und Thomas Nixdorf von der Fan-und Förderabteilung sorgten für die reibungslose Organisation der Veranstaltung, Matze lief zwischen Computer und Handy hin und her, organisierte und betete, dass alles klappen würde, derweil Steffen am Tresen die Übersicht behielt und ich traditionell die Anlage installierte, die später von Pia bedient wurde. Spät aber nicht zu spät war alles soweit, draußen warteten schon die ersten Gäste voller Spannung, während der ein oder andere Meisterspieler vorbeischneite und von uns in eine Loge gebracht wurde, wo Frauke sich um das Wohl der Mannen und der Frauen an deren Seite kümmerte. Ein kurzes Gespräch hier, ein Händedruck da und schon war ich mit mir und meinen Gedanken alleine. Ich meine, mittlerweile habe ich ja schon jede Menge Veranstaltungen im Museum moderiert, eine jede eine neue Herausforderung; aber die Aufgabe, fünf Meisterspieler um mich herum zu haben und dazu noch viele zusätzliche Ehrengäste, machte mich schon ein wenig nervös.

Kurz vor halb acht versammelten sich die Helden, um vor dem Museum noch ein Gruppenbild vor Seppl Herbergers Opel Rekord (der - obwohl ein paar Jährchen jünger aber immerhin ein Original - vor dem Museum parkte) zu schießen, die Gäste (ihr!) nahmen ihren Platz im Museum ein und dann ging es los.

Stefan Minden eröffnete mit knappen Worten den Abend, jeden einzelnen Meisterspieler bat er einzeln unter Nennung der damaligen Rückennummer in den Raum und unter großem Applaus marschierten die Meister ins Auditorium. Mit der Nummer Eins Egon Loy, mit der Vier Dieter Stinka, mit der Sechs Hans Weilbächer, mit der Acht Istvan Sztani und mit der Zehn Dieter Lindner. Dazu gesellten sich mit Wolfgang Solz und Erwin Stein zwei Spieler, die erst in der Zeit nach dem Endspiel für Furore Sorgen sollten, Solz spielte als junger Kerl im Meisterjahr in der Reservemannschaft der Eintracht, während Erwin Stein im Jahr des Titelgewinns für die Spvgg. Griesheim spielte und noch vor Ende der Saison von der Eintracht verpflichtet wurde. Ein Jahr später schoss er im Finale des Europapokals zwei Tore gegen Real Madrid - doch das ist eine andere Geschichte.

Stefan und Matze begrüßten noch einmal ganz offiziell alle Anwesenden und zunächst gedachten wir der Spieler, die vom lieben Gott vorzeitig ausgewechselt wurden und nun von ganz oben zuschauten: Helmut Henig, Erich Bäumler, Eberhardt Schymik, Richard Kress, Hans Walter Eigenbrodt, Hermann Höfer, Kapitän Alfred Pfaff und Trainer Paul Osswald. Ihre Portraits hingen über uns und sie wachten, dass alles seine Richtigkeit hatte. Von den noch lebenden Aktiven hatten Adolf Bechtold, Ekko Feigenspan und Friedel Lutz abgesagt, da in den nächsten Tagen noch weitere Feierlichkeiten anstanden, während Erich Meier und Ivica Horvat krankheitsbedingt nicht bei uns sein konnten. Gute Besserung von hier.

Torhüter Egon Loy erzählte, dass er die ersten Spiele verletzungsbedingt zuschauen musste, erst am neunten Spieltag konnte er wieder das Tor der Eintracht hüten (er wurde in den ersten Spielen von Helmut Henig vertreten, der zuvor über ein Jahrzehnt im Tor der Eintracht stand). Er fing sich zwar gleich ein 1:4 gegen die Bayern ein - sollte dann aber den Rest der Saison unbesiegt bleiben. In der Saison zuvor wurde der ruhige Loy tatsächlich einmal vom Platz gestellt; er hatte beim Spiel bei 1860 München nach einem Elfmeterpfiff dem Schiedsrichter Jakobi gesagt: Das hättens nicht pfeifen müssen - der Schiri fasste dies ob des missverstandenen Dialektes als Beleidigung auf und stellte Loy hinaus. Der DFB hatte jedoch ein Einsehen und stellte gegen eine Strafe von 20 DM das Verfahren in der Berufung ein, Loy musste nicht pausieren.

Dieter Stinka, der vor der Saison aus Gelnhausen zur Eintracht kam, wäre beinahe in Offenbach gelandet; der damalige Kickers-Trainer Paul Osswald hatte ihn schon so gut wie verpflichtet - bis er selbst zur Eintracht wechselte und Stinka es ihm gleichtat. Saß Stinka zunächst auf der Bank, so legte er sich im Training mächtig ins Zeug. Die Verletzungen von Schymik und später auch von Horvat gaben ihm die Möglichkeit sich ins Team zu spielen - und so stand Stinka auch im Endspiel 120 Minuten für die Eintracht auf dem Platz. Er erlebte ungläubig den gigantischen Empfang am Tag nach dem Endspiel in Frankfurt, als Hunderttausende Frankfurter auf den Beinen waren, um die Meisterelf zu empfangen.

Hans Weilbächer, der eisenharte Außenläufer, erzählte die Geschichte, dass er eigentlich als Stürmer angefangen habe und auch viele Tore auf sein Konto gegangen waren. Dass er dann auf die Außenbahn wechselte lag an einem Verkehrsunfall. Weilbächer war damals mit seinem Roller in der Stadt unterwegs und traf auf einen verkehrsregelnden Polizisten, der ihn kannte. Sie unterhielten sich ein Weilchen, bis Weilbächer eine Armbewegung des Polizisten als Zeichen zur Weiterfahrt interpretierte. Zu spät erkannte er eine nahende Straßenbahn, eine Kollision war unvermeidlich - und so landete Hans im Krankenhaus; das Sprungbein war lädiert. Später musste er sozusagen umschulen, er sprang fortan mit dem unverletzten Bein ab, kam nicht mehr ganz so hoch und spielte ab nun defensiver.

Zur Vorbereitung auf das Finale traf sich im Juni 1959 die Mannschaft um Trainer Osswald in der Bundessportschule des DFB nahe des Waldstadions; die Spieler gingen tagsüber zur Arbeit um Abends dann im Stadion zu trainieren. Außer Sztani, der mit Pfaff (dem Gastwirt) auch Tags auf dem Gelände bleiben musste. Derweil vermissten die Frauen der Spieler über diesen Zeitraum ihre Jungs zuhause. Nunja zumindest die meisten.

Uschi Bauer, die Köchin der Sportschule meinte es derweil gut mit den Kickern. Während Osswald den Spielern zwar ein Bierchen gestattete, füllte Frau Bauer heimlich Bier in Teekannen und gab den Eintrachtlern das, was sie brauchten. Unter großem Gelächter wurde nun auch im Museum aus Teekännchen Bier serviert, jeder Spieler wusste, was diese Geste zu bedeuten hatte.

Mit Dieter Lindner erinnerten wir uns zusammen an einen Spieler vom VfB Stuttgart, Robert Schlienz, der 1948 einen Arm verloren hatte und dennoch große Spiele in der Oberliga absloviert hatte. Er war der direkte Gegenspieler des jungen Lindner und hatte diesen nach einigen Fehlern wieder aufgemuntert. Lindner erinnerte an den großen Sportsgeist trotz aller Gegnerschaft auf dem Platz - noch in den Achtzigern hatten sich Lindner und Schlienz herzlich begrüßt. Lindner betonte auch das gute Verhältnis zu den Spielern der Offenbacher Kickers, das in diesem Maße nicht jeder Eintrachtfan teilt.

Istvan Sztani begrüßte das Publikum auf seine eigene Art, "verwechselte" nur die Commerzbank-Arena mit dem Waldstadion und fühlte sich damals nicht nur am Riederwald heimisch, sondern eben auch im Waldstadion, das 58/59 neben den Endrundenspielen auch die Oberligaspiele gegen Offenbach, Nürnberg und die Bayern erlebte.

Doch auch andere Beteiligte von damals kamen zu Wort. Kurt Schmidt, Eintrachtseele und damals der beliebteste Polizist Frankfurts erzählte die Anekdote, dass Familie Pfaff ihm während seiner Arbeit am Tag nach der Meisterschaft zwei Fahnen in die Hand gedrückt hatte. Auf die Frage, was er denn damit machen sollte, lautete die Antwort: Den Verkehr regeln. Gesagt, getan - Kurt regelte sodann mit jenen Fahnen den Verkehr in Frankfurt - und durfte anschließend zum Rapport antreten. Doch sein Vorgesetzter hielt das vermeintliche Belegfoto in die Höhe und meinte dann: So eine gute Fotomontage habe er noch nie gesehen - Kurt blieb unbehelligt.

Unter den Zuschauern waren nicht nur der "Manager" der Meistermannschaft, Alexander Loulakis, sondern auch der ehemalige Aktive Ernst Kudrass, der für die Eintracht von 1948 bis 1957 die Fußballstiefel schnürte - und nun den Geschichten rund um das Meisterjahr lauschte. Auch Toni Hübler war mit seiner Gattin anwesend. Er, der als Gärtner bei der Eintracht angefangen hatte, griff dem damaligen Zeugwarts Karl Krause unter die Arme. In der Woche vor dem Endspiel pflanzte er mit Begonien den Schriftzug Eintracht Frankfurt - Deutscher Fußballmeister 1959 am Riederwald. Er ließ die Pflanzen mit Astzweigen abdecken und meldete sich nach dem Sieg in Berlin telefonisch am Riederwald: Otto, nimm die Zweige runter - und nun war der Blumentext schön zu sehen. In Berlin selbst betreute er Istvan Sztani und vor allem dessen Vater, der aus Ungarn angereist war. 41 Jahre blieb Toni seiner Eintracht treu, ab 1963 selbst als Zeugwart und zu den traurigsten Geschichten gehört sicherlich der Tod des Eintracht-Originals Karlchen Schildger, der Zeit seines Lebens der Eintracht verbunden war - und am Riederwald in den Armen von Toni Hübler verstarb.

Ganz besondere Geschichten hatten die Spielerfrauen auf Lager. Sehr hübsch die Geschichte der Frau Weilbächer, die im Olympiastadion vor Ort den grandiosen Sieg verfolgte. Nach Abpfiff eilte ihr Hans zu ihr, ein Mäuerchen trennte die beiden jedoch. So schob sich Frau Weilbächer auf die Mauer und sprang hinunter. Dabei legte die Bewegung einen Blick auf die damals üblichen Strumpfhalter frei - ein Fotograf hielt diesen Moment für die Ewigkeit fest. Im Film Die Meisterelf wurde dieser Moment mit Spielern der Eintracht sogar noch einmal nachgestellt. Frau Loy hingegen musste damals auf Anweisung der Eintracht-Oberen zuhause bleiben. Im siebten Monat schwanger wurde die weite Reise für zu gefährlich erachtet - und so erlebte sie das Endspiel voller Aufregung fernab von Berlin - und wäre sicherlich vor Ort weit weniger nervös gewesen.

Frau Stinka hingegen war zu jener Zeit noch gar nicht Frau Stinka. Aber sie war eine Eintrachtlerin aus der Leichtathletik-Abteilung - und hatte damals die Spieler nach dem Duschen aus den Fenstern des Riederwaldes beobachtet. Der junge Stinka hatte es ihr angtan, sie sah nach, wo sein Auto parkte (mit dem Kennzeichen F-DS 25) und peu a peu lernten sie sich kennen, bis 1973 die Hochzeitsglocken läuteten - 14 Jahre nach dem großen Sieg.

Alfred Pfaff Junior vertrat seinen Vater würdig. Er, der damals zehn Jahre alt war erlebte die großen Erfolge aus nächster Nähe und hatte vor seinen Klassenkameraden natürlich den Vorteil, die ganzen Spieler und Geschichten hautnah zu erleben. Auch heute freuen sich die Pfaffs noch über Besuch im Gasthof Morretal in Zittenfelden, schaut einfach mal dort vorbei.

Auch Hannelore Wegner kam zu Wort. Sie war damals nicht nur großer Eintracht- sondern auch bekennender Sztani-Fan. Ungewöhnlich für ein Mädchen von vierzehn Jahren waren ihre Kenntnisse über Fußball, sie wusste nicht nur, dass Istvan ein hübscher Kerl war, sondern auch was Abseits ist. Während andere mit Puppen spielten, sparte sie ihr Taschengeld für die Straßenbahnfahrt und den Eintritt ins Stadion.

Wir erfuhren noch von Erwin Stein, dass es keine gute Idee von ihm war, den Bundestrainer "Seppl" zu nennen. Er, der sowie schon schlechte Karten beim Bundestrainer Herberger hatte, da er einen Vertrag bei der Eintracht unterschrieben hatte - und somit als Vertragsspieler nicht bei Olympia 1960 für Deutschland spielen durfte, obgleich er eigentlich fest eingeplant war, - wurde nun auch im A-Team nicht mehr eingesetzt. Wie sich überhaupt sagen lässt, dass die Eintrachtler im Nationalteam eher selten berufen wurden (den Offenbacher erging es übrigens ähnlich) - Sepp Herberger baute auf den 1.FC Kaiserslautern. Immerhin durfte Hans Weilbächer ein A-Länderspiel absolvieren, ähnlich wie Erwin Stein - damals noch im Trikot der Griesheimer.

Die Zeitreise endete nach knapp zwei Stunden, an die 200 Zuhörer waren zufrieden und glücklich ob der erzählten und erlebten Geschichten und auch unsere Helden von damals zeigten sich gerührt ob der Atmosphäre und dem von euch gezeigtem Interesse.

Umlagert von Autogrammjägern verbrachten die Meister noch einige Zeit im Museum, bis sie peu a peu in die Nacht rauschten und wir bei einem Schoppen beieinander hockten.

Wir denken, dass es euch genau so viel Freude bereitet hat wie uns und den Meisterspielern und bedanken und ganz herzlich bei allen Anwesenden.

Der Sonntagnachnmittag brachte noch einmal ein lustiges Erlebnis: Während die Meister bei einem großem Empfang im Frankfurter Römer weilten, versammelten sich rund 59 Fans am Römerberg und zeigten sich zunächst geduldig. Touristen wanderten umher, fotografierten den munteren Trupp, während von Zeit zu Zeit ein Bier-Bike vorbeieierte. Man konnte eine Menge Traditions-Trikots entdecken, zwei den Endspieltagen nachempfundene Doppelhalter wurden in die Luft gereckt und nach dem Offenbacher Bürgermeister, der uns freundlich begrüßte, ließen sich dann unter großem Applaus unsere Meister blicken.

Zunächst mischte sich Dieter Lindner unters Volk und schüttelte alle Hände; ihm folgten Toni Hübler und Istvan Sztani bis alle anwesenden Meister vor die Tür des Römers traten. Bechtold, Feigenspan, Loy, Lindner, Lutz, Stinka, Sztani, Weilbächer und dazu die Herren Solz und Stein. Auch Kurt Schmidt durfte nicht fehlen, gab durch die Flüstertüte Kommandos und wir sangen auf dem Römerberg mit voller Inbrunst Im Herzen von Europa - bis die Mannschaft auf den Tag genau fünfzig Jahre nach dem 5:3 gegen die Offenbacher Kickers in Berlin die Schale vor dem Römer präsentierten. Uli Matheja, Frank Gotta und Doc Hermann, die Helden des gesammelten Wissens, kamen zu uns, auch Matze konnte sich loseisen und bis in den späten Nachmittag saßen wir in einer Äbbelwoikneipe und freuten uns des Tages. Des fünfzigsten Jahrestages der Deutschen Meisterschaft der Frankfurter Eintracht. Tolle Tage, fürwahr. Unvergesslich obendrein.

10 Kommentare:

  1. Ich mach es kurz: Danke, daß ich dabei sein durfte, Beve. Nicht nur in Gedanken, nein jetzt bin ich wirklich da gewesen. Dank Deines Berichtes.

    Danke an alle Beteiligten für diese Würdigung: Meister auf ewig.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
    Fritsch.

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  2. das waren sehr bewegende tage. ich glaube, unsere veranstaltung im museum hatte einen sehr würdigen rahmen und die meister haben sich sehr wohl gefühlt.

    und ich habe die schale am römer gesehen ... :-)

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  3. Der größte Augenblick aller Zeiten

    Unsere Sehnsucht nach der Schale. Unser großer Traum, der damals im Mai 1992 an der Ostsee im Tränenmeer versank.

    "Deutscher Meister nur die SGE!" auf dem Römerberg stehend und singend auf die Meister und die silberne Schale wartend.
    Für 59 von uns Fans wurde dieser Traum am Sonntag den 28.juni 2009 unter dem Römerbalkon Wirklichkeit.

    Mit den bewegten Bildern auf der DVD wurde kleines digitales Denkmal für unsere Helden und unser Museum errichtet. Meister auf ewig!

    Dazke an alle auf unserem gemeinsamen Weg zur Schale für diese wundervollen Momente.

    Ich liebe diesen Verein und werde die letzten Monate niemals vergessen!

    Schwarzweiße Grüße
    Frank

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  4. Diaspora ist soooo schwer.Vielen Dank für die Erleichterung.Gruß aus OWL

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  5. danke für euer feedback, es tut gut. die tage waren wahrlich sehr bewegend.

    viele grüße

    beve

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  6. Die Tage waren bewegend, einzigartig und wunderbar.
    Mein Dank gilt allen, die in welcher Weise auch immer, daran beteiligt waren...

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  7. Eintracht Frankfurt kann stolz sein auf euch Fans, die es fertig bringen 1959 nochmals aufleben zu lassen. Für mich waren es tolle Stunden und Tage, alles hat sich in meinen Gedanken nochmal wiederholt. Euch wünsche ich eine tolle Saison und sage nochmals herzlichen Dank.
    Alfred Pfaff junior

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  8. wir sehen uns spätestens 50 jahre nach glasgow :-)

    viele grüße


    beve

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  9. Ich wusste, dass ich doch noch das Gefühl bekommen würde, dabei gewesen zu sein ...

    Danke, Beve.

    Gruß vom Kid

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  10. bitte - ich bitte vor allem darum, dass du das nächste mal dabei sein wirst.

    machs gut

    beve

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