Das Spiel der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg dürfte ähnlich wie die Partien gegen Kaiserslautern am 29.05.1999 und gegen Waldhof Mannheim am 27. Januar 2002 in die Geschichte eingehen. War das Spiel gegen Lautern wohl das heißeste, was ich je im Stadion gesehen habe und gegen Waldhof das nasseste so fällt mir spontan kein Besuch in einem Fußballstadion ein, an dem es kälter gewesen ist. Annähernd -10° zeigte das Thermometer - die ideale Temperatur, um bei Lebkuchen und Tee warm eingepackt auf dem Sofa drei Nüsse für Aschenbrödel zu sehen. Statt dessen tuckerten wir im eisgekühlten silbernen Golf in Richtung Louisa, die Coffinshakers sangen von fliegenden Hexen und erwachenden Dämonen, von Leuchtfeuern und der Walpurgis Nacht, während Menschen in den Fußgängerzonen umher eilten, um die Gabentische zu füllen.
Es war relativ früh, etwa 13:00 Uhr, als wir an der Louisa parkten und durch den Stadtwald stapften: noch vor Spielbeginn warteten einige Aufgaben im Museum auf uns - und ein heißer Kaffee dazu. Obgleich die Tore noch geschlossen waren. schafften wir es problemlos aufs Gelände zu kommen. Die Verkäufer in den mobilen Verkaufsständen bereiteten sich ebenso wie die Ordner auf den kommenden Ansturm vor, das Museumsfähnchen flatterte schon im Eiswind und nur wenige Minuten später stand Pia fröstelnd vor dem Museum und verkaufte Devotionalien, während ich eine Gruppe Jugendlicher durch die Historie der Eintracht führte und Geschichten erzählte; Geschichten von Fritz Becker, dem ersten Frankfurter Nationalspieler und erstem Torschützen in einem Länderspiel Deutschlands; Geschichten von dem verlorenen Finale um die Deutsche Meisterschaft 1932 oder dem La Coruna Pokal, dem größten und schwersten Pokal, den die Eintracht je errungen hatte. Natürlich durften Bilder vom Endspiel 1959 nicht fehlen, damals als die Eintracht Meister wurde.
Heutzutage heißt der amtierende Deutsche Meister VfL Wolfsburg, es ist kaum zu glauben - und eben jener VfL gastierte heute im Waldstadion zum letzten Spiel des Jahres 2009. Ich löste Pia beim Verkauf ab, Sitzkissen waren der Renner, und allerlei bekannte Gesichter schneiten auf einen Besuch vorbei, viel mehr Zeit als eine Umarmung oder ein Händedruck blieb jedoch nicht. Mein Dad war mittlerweile eingetrudelt, schwere Stiefel und ein langer Mantel schützten ihn vor der klirrenden Kälte und das war auch gut so. Ich selbst hatte meinen Schal zu Haus vergessen - das war natürlich weniger gut.
Kurz vor Spielbeginn eilten wir die Stufen zu unserem Block hinauf, sangen Im Herzen von Europa und schon ging es los. Die Wolfsburger sahen aus wie eine Ansammlung von Textmarkern, zehn leuchtend gelbe kickten auf dem Feld, ein orangener stand im Tor - und mein Fotoapparat lag noch im Museum; ich hatte ihn extra mitgenommen, um ihn noch aufzuladen - und so lud er nun. Mückenhirn.
Die Eintracht begann mit Franz für Jung und Spycher für Köhler, der auf Grund des Ausfalls von Korkmaz im linken Mittelfeld begann. Wolfsburg bot im Strurm die Herren Dzeko und Grafite auf, welche in der letzten Saison sage und schreibe 56 Tore geschossen hatten; eine Marke, die Eintracht Frankfurt in der Bundesliga zuletzt 1993/1994 erreicht hatte.
Gott war's gedankt, dass sich die beiden in dieser Saison mit dem Treffen etwas schwerer tun. Während sich die Eintracht engagiert über das Spielfeld schaufelte, konterte der VfL ein ums andere Mal, stieß unvermittelt in die Spitze vor und schaffte es nicht, Opa Nikolov aus kürzester Distanz zu überwinden. Eine Chance für die Eintracht war bis dahin zu bewundern, Tebers Distanzschuss konnte Benaglio noch abwehren.
In der 26. Minute zirkelte Köhler einen Freistoß schön in den Strafraum; Maik Franz stieg in die Luft, köpfte und der Ball landete im Netz; der fünfte Treffer unseres Verteidigers, der jubelnd abdrehte. Wir hüpften umeinander - wie hüpfen generell ein probates Mittel war, um dem Frost etwas entgegen zu setzen. Wir wollen hüpfen hüpfen hüpfen wollen wir.
Knapp zehn Minuten später hüpften die Gäste, Dzeko stand urplötzlich alleine vor Nikolov - und ließ sich diesmal die Chance nicht nehmen. Ausgleich. Aus dem Wolfsburger Block flackerte ein kleines Feuerchen auf, während der Apfelwein in den Händen unserer Sitznachbarn im Becher gefror. Noch vor der Halbzeit hatte der VfL die nächste Chance doch es blieb beim schmeichelhaften 1:1; hätte es 1:4 gestanden, es wäre auf Grund der Chancen nicht einmal unverdient obgleich die Eintracht spielerisch tapfer mitgehalten hatte.
Die zweite Halbzeit brachte ein unruhiges Spiel, Ochs wuselte sich nach vorne, Schwegler und Chris hatten hinten alle Füße voll zu tun und wir fühlten uns wie in einer Tiefkühltruhe; Pia saß mittlerweile schweigend auf ihrem Platz, den Schal vor dem Mund, hätte Schiedsrichter Stark die Partie abgepfiffen, hätte sich wohl niemand beschwert, so aber nahmen wir ein 1:2 hin, welches Josué humorlos aus der Strafraummitte erzielte. Köhler, der zuvor eine unverhoffte Chance auf dem Fuß hatte, als er freistehend vor Benaglio nicht wusste, ob er abseits stand, schießen oder passen sollte und sich für irgendwas entschied, wurde später gegen Caio ausgewechselt. Es war nicht Caios Wetter.
Aber es war das Wetter von Alex Meier. Die Eintracht bemühte sich um den Ausgleich, kam jedoch kaum zu Chancen, es fehlte in der Mitte ein Spieler, für den Bälle aufgelegt werden können; es ist zwangsläufig, dass sich Chancen für die Eintracht entweder aus Standards oder Fernschüssen ergeben, so auch in der 79. Minute als Liberopoulos es geschafft hatte, den Ball irgendwie zu Meier zu schaufeln, der von der Strafraumgrenze überlegt einschoss. Meier, dessen Fuß weiß, wo der Ball hinfliegen soll. Ausgleich. Einer wusste wohl nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Marcos Alvarez, unser U-19 Stürmer wartete schon in seinem Trikot mit der Nummer 35 an der Außenlinie und stand Zentimeter vor seinem ersten Bundesligaeinsatz; ein weiterer Lebenstraum schickte sich an, in Erfüllung zu gehen - bis Meiers Treffer Trainer Skibbe bewog, mit den gleichen Elf zu Ende zu spielen. Alvarez zog sich wieder an und betrachtete den Schlusspfiff von der Bank.
Meier hatte sogar noch eine Möglichkeit, verzog aber knapp, so dass es am Ende beim 2:2 blieb, ein Ergebnis mit dem alle leben können - auch wenn der Punkt glücklich für die Eintracht war; verdient war er allemal.
Das war's also im Jahr 2009, die Eintracht hat 24 Punkte und steht ordentlich da; besser als die letzten 15 Jahre, das ist doch schon mal was. Weihnachten steht vor der Tür, vielleicht bringt das Christkind ja einen Stürmer - wir jedoch hatten nur ein Ziel: Wärme. Und so wanderten wir durch den nachtkalten Stadtwald, stießen vereiste Atemluft in die Dunkelheit bekamen von Daddy noch eine Tüte von Mama gebackener Plätzchen in die Hand gedrückt und verabschiedeten uns mit einem Punkt und Platz 10 in der Tasche.
Stefan hat tolle Fotos vom Spiel in seinem Blog, schaut sie euch an und genießt die Situation bei der Eintracht, im Winter 2009. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja auch mal wieder bei Kid oder Frank vorbei schauen. Kid macht zwar gerade Pause, aber die Spielberichte über die ruhmreichen Taten der Schlappekicker müssen ja auch geschrieben und vor allem: gelesen werden
Es war relativ früh, etwa 13:00 Uhr, als wir an der Louisa parkten und durch den Stadtwald stapften: noch vor Spielbeginn warteten einige Aufgaben im Museum auf uns - und ein heißer Kaffee dazu. Obgleich die Tore noch geschlossen waren. schafften wir es problemlos aufs Gelände zu kommen. Die Verkäufer in den mobilen Verkaufsständen bereiteten sich ebenso wie die Ordner auf den kommenden Ansturm vor, das Museumsfähnchen flatterte schon im Eiswind und nur wenige Minuten später stand Pia fröstelnd vor dem Museum und verkaufte Devotionalien, während ich eine Gruppe Jugendlicher durch die Historie der Eintracht führte und Geschichten erzählte; Geschichten von Fritz Becker, dem ersten Frankfurter Nationalspieler und erstem Torschützen in einem Länderspiel Deutschlands; Geschichten von dem verlorenen Finale um die Deutsche Meisterschaft 1932 oder dem La Coruna Pokal, dem größten und schwersten Pokal, den die Eintracht je errungen hatte. Natürlich durften Bilder vom Endspiel 1959 nicht fehlen, damals als die Eintracht Meister wurde.
Heutzutage heißt der amtierende Deutsche Meister VfL Wolfsburg, es ist kaum zu glauben - und eben jener VfL gastierte heute im Waldstadion zum letzten Spiel des Jahres 2009. Ich löste Pia beim Verkauf ab, Sitzkissen waren der Renner, und allerlei bekannte Gesichter schneiten auf einen Besuch vorbei, viel mehr Zeit als eine Umarmung oder ein Händedruck blieb jedoch nicht. Mein Dad war mittlerweile eingetrudelt, schwere Stiefel und ein langer Mantel schützten ihn vor der klirrenden Kälte und das war auch gut so. Ich selbst hatte meinen Schal zu Haus vergessen - das war natürlich weniger gut.
Kurz vor Spielbeginn eilten wir die Stufen zu unserem Block hinauf, sangen Im Herzen von Europa und schon ging es los. Die Wolfsburger sahen aus wie eine Ansammlung von Textmarkern, zehn leuchtend gelbe kickten auf dem Feld, ein orangener stand im Tor - und mein Fotoapparat lag noch im Museum; ich hatte ihn extra mitgenommen, um ihn noch aufzuladen - und so lud er nun. Mückenhirn.
Die Eintracht begann mit Franz für Jung und Spycher für Köhler, der auf Grund des Ausfalls von Korkmaz im linken Mittelfeld begann. Wolfsburg bot im Strurm die Herren Dzeko und Grafite auf, welche in der letzten Saison sage und schreibe 56 Tore geschossen hatten; eine Marke, die Eintracht Frankfurt in der Bundesliga zuletzt 1993/1994 erreicht hatte.
Gott war's gedankt, dass sich die beiden in dieser Saison mit dem Treffen etwas schwerer tun. Während sich die Eintracht engagiert über das Spielfeld schaufelte, konterte der VfL ein ums andere Mal, stieß unvermittelt in die Spitze vor und schaffte es nicht, Opa Nikolov aus kürzester Distanz zu überwinden. Eine Chance für die Eintracht war bis dahin zu bewundern, Tebers Distanzschuss konnte Benaglio noch abwehren.
In der 26. Minute zirkelte Köhler einen Freistoß schön in den Strafraum; Maik Franz stieg in die Luft, köpfte und der Ball landete im Netz; der fünfte Treffer unseres Verteidigers, der jubelnd abdrehte. Wir hüpften umeinander - wie hüpfen generell ein probates Mittel war, um dem Frost etwas entgegen zu setzen. Wir wollen hüpfen hüpfen hüpfen wollen wir.
Knapp zehn Minuten später hüpften die Gäste, Dzeko stand urplötzlich alleine vor Nikolov - und ließ sich diesmal die Chance nicht nehmen. Ausgleich. Aus dem Wolfsburger Block flackerte ein kleines Feuerchen auf, während der Apfelwein in den Händen unserer Sitznachbarn im Becher gefror. Noch vor der Halbzeit hatte der VfL die nächste Chance doch es blieb beim schmeichelhaften 1:1; hätte es 1:4 gestanden, es wäre auf Grund der Chancen nicht einmal unverdient obgleich die Eintracht spielerisch tapfer mitgehalten hatte.
Die zweite Halbzeit brachte ein unruhiges Spiel, Ochs wuselte sich nach vorne, Schwegler und Chris hatten hinten alle Füße voll zu tun und wir fühlten uns wie in einer Tiefkühltruhe; Pia saß mittlerweile schweigend auf ihrem Platz, den Schal vor dem Mund, hätte Schiedsrichter Stark die Partie abgepfiffen, hätte sich wohl niemand beschwert, so aber nahmen wir ein 1:2 hin, welches Josué humorlos aus der Strafraummitte erzielte. Köhler, der zuvor eine unverhoffte Chance auf dem Fuß hatte, als er freistehend vor Benaglio nicht wusste, ob er abseits stand, schießen oder passen sollte und sich für irgendwas entschied, wurde später gegen Caio ausgewechselt. Es war nicht Caios Wetter.
Aber es war das Wetter von Alex Meier. Die Eintracht bemühte sich um den Ausgleich, kam jedoch kaum zu Chancen, es fehlte in der Mitte ein Spieler, für den Bälle aufgelegt werden können; es ist zwangsläufig, dass sich Chancen für die Eintracht entweder aus Standards oder Fernschüssen ergeben, so auch in der 79. Minute als Liberopoulos es geschafft hatte, den Ball irgendwie zu Meier zu schaufeln, der von der Strafraumgrenze überlegt einschoss. Meier, dessen Fuß weiß, wo der Ball hinfliegen soll. Ausgleich. Einer wusste wohl nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Marcos Alvarez, unser U-19 Stürmer wartete schon in seinem Trikot mit der Nummer 35 an der Außenlinie und stand Zentimeter vor seinem ersten Bundesligaeinsatz; ein weiterer Lebenstraum schickte sich an, in Erfüllung zu gehen - bis Meiers Treffer Trainer Skibbe bewog, mit den gleichen Elf zu Ende zu spielen. Alvarez zog sich wieder an und betrachtete den Schlusspfiff von der Bank.
Meier hatte sogar noch eine Möglichkeit, verzog aber knapp, so dass es am Ende beim 2:2 blieb, ein Ergebnis mit dem alle leben können - auch wenn der Punkt glücklich für die Eintracht war; verdient war er allemal.
Das war's also im Jahr 2009, die Eintracht hat 24 Punkte und steht ordentlich da; besser als die letzten 15 Jahre, das ist doch schon mal was. Weihnachten steht vor der Tür, vielleicht bringt das Christkind ja einen Stürmer - wir jedoch hatten nur ein Ziel: Wärme. Und so wanderten wir durch den nachtkalten Stadtwald, stießen vereiste Atemluft in die Dunkelheit bekamen von Daddy noch eine Tüte von Mama gebackener Plätzchen in die Hand gedrückt und verabschiedeten uns mit einem Punkt und Platz 10 in der Tasche.
Stefan hat tolle Fotos vom Spiel in seinem Blog, schaut sie euch an und genießt die Situation bei der Eintracht, im Winter 2009. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja auch mal wieder bei Kid oder Frank vorbei schauen. Kid macht zwar gerade Pause, aber die Spielberichte über die ruhmreichen Taten der Schlappekicker müssen ja auch geschrieben und vor allem: gelesen werden
Danke, Beve, für den Hinweis auf die Spielberichte. Gelesen werden müssen sie allerdings nicht. ;-) Es muss überhaupt nur sehr wenig. :-) Ich muss auch deine Blogeinträge nicht lesen. Aber ich würde etwas verpassen, wenn ich es nicht täte. :-)
AntwortenLöschenIch freue mich darauf, dich und Pia - hoffentlich bald - wieder zu sehen. Im richtigen Leben, abseits des Internets, aber auch abseits des Lärms, der bei der Eintracht und in Frankfurt immer gerne um nicht viel bis nichts gemacht wird. :-)
In diesem Sinne wünsche ich euch ein paar ruhige Stunden. Und warme Füße! :-)
Gruß vom Kid
danke beve!
AntwortenLöschentrotz der kälte hat es dann doch spaß gemacht und das ergebnis war versöhnlich.
das macht die zum glück kurze winterpause erträglich.
wünsche dir und pia und auch allen anderen lesern ein frohes fest.
viel lärm um nichts, das ist wohl wahr kid. und das mit dem müssen ist so eine sache :-)
AntwortenLöscheneuch wünsche ich auch ein paar ruhige und schöne tage; ich denke, wir sehen uns
bis dahin: viele grüße und vielen dank
beve
Einmal mehr: Danke, Beve! Das macht die Kälte ertragbar. Da wird sogar der Kühlschrank ein gemütlicher Platz. Denn auch ich habe nur ein Ziel: Wärme. Die finde ich hier & deswegen bleibe ich auch hier. Vielen Dank!
AntwortenLöschenViele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
Fritsch.
danke dir, selten war die wärme so kalt :-)
AntwortenLöschenviele grüße
beve
Ein sehr schöner Bericht.
AntwortenLöschenDanke für diesen und alle Beiträge in diesem Jahr, die ich fast ausnahmslos gelesen aber nicht jeden einzeln kommentiert habe, da die Nachricht sowieso immer die gleiche gewesen wäre: Danke.
Und auch wenn Du Dir diesen Beitrag zu allem Überfluss noch mit einem anderen Blogger teilen musst, kommt er dennoch nicht weniger von Herzen.
Frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr
Micha
Da ich das noch überhaupt nicht gemacht habe...
AntwortenLöschen...Dankeschön für den Bericht - und diesen Blog im Allgemeinen:)
Frohes Fest und einen guten Rutsch in 2010 (dann werden wirs endlich sehn:))
Shlomo
Das war doch eine kuschelige Kälte am Samstag, zum Glück kommt sowas hier nur selten vor. Aber wir sind ja hartnäckig, so ein "bischen" Kälte kann uns nicht schrecken.
AntwortenLöschen@Beve
Ich wünsche dir und Pia ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Guido(propain)
Auch an euch geht ein herzliches Dankeschön, fürs Lesen, Kommentieren und Dabeisein.
AntwortenLöschenViele Grüße
Beve